Die Diener der Todesgöttin Kali müssen einen neuen Stellvertreter Kalis auf Erden erwählen, dazu muß Kalis legendäre Kette mit zwölf Köpfen neu besetzt werden, eines der Opfer soll Mandra Korab werden, doch der weilt gerade in London und soll von Suko am Flughafen in Empfang genommen werden, statt
dessen gerät er an Wikka und Jane Collins die ganz eigene Ziele mit dem Träger der sieben magischen…mehrDie Diener der Todesgöttin Kali müssen einen neuen Stellvertreter Kalis auf Erden erwählen, dazu muß Kalis legendäre Kette mit zwölf Köpfen neu besetzt werden, eines der Opfer soll Mandra Korab werden, doch der weilt gerade in London und soll von Suko am Flughafen in Empfang genommen werden, statt dessen gerät er an Wikka und Jane Collins die ganz eigene Ziele mit dem Träger der sieben magischen Dolche.
John Sinclair ist zur selben Zeit mit einer grausig zugerichteten Leiche befaßt die man auf einem Frachter im Londoner Hafen gefunden hat.
Gleich vorab, es handelt sich hierbei um einen Zweiteiler, was leider auf dem Cover nicht ersichtlich ist, daher sollte man Folge 86 gleich parat haben, denn dort wird das Geschehen nahtlos weiter geführt und aufgelöst.
Mir hat die Folge gut gefallen, zunächst startet das Hörspiel mit einem Intro in Indien, in dem man erfährt, warum Kalis Anhänger deren legendäre Kette mit neuen Köpfen ausstatten müssen. Dann wechselt die Handlung nach London wohin Mandra Korab unterwegs ist. Hier kommt dann eine dritte Partei ins Spiel, nämlich Wikka und Jane Collins, die ganz eigene Ziele verfolgen. Von Anfang an ist viel Tempo in der Folge und die Szenenwechsel sorgen zusätzlich noch für Abwechslung, gefreut hat mich auch, dass Jane mal wieder mit dabei ist, auch wenn es nicht so aussieht, als würde sie je wieder in Johns Team wechseln.
Sprecher und Musik und Geräuschkulisse sind wie immer in der Serie auf hohem Niveau und sorgen für einen dichte Atmosphäre. Wie oben schon geschrieben hört die Folge mitten im Geschehen auf, so dass man Folge 86“Terror der Tongs“ gleich im Anschluß hören sollte.
FaziT: gelungener Auftakt für den Zweiteiler, der mit viel Atmosphäre und Tempo überzeugt.