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Ein jahrealtes Skelett, ein ungeklärter Mordfall und vergessene Geheimnisse - ein Fall für Sergeant Alan Auhl. Im Garten der Wrights auf der Blackberry Hill Farm gleitet eine Schlange über den verdorrten Rasen und unter eine verwitterte Betonplatte. Die aufgeschreckte Familie lässt den Schlangenfänger kommen, doch der buddelt etwas ganz anderes aus: Unter der Platte kommt ein Skelett zum Vorschein. Ein Fall für die Abteilung für ungelöste Verbrechen, in der Sergeant Alan Auhl verstaubte Cold Cases bearbeitet. Aus der Pensionierung zurückgekehrt, wird er von den jungen Kollegen ziemlich…mehr

Produktbeschreibung
Ein jahrealtes Skelett, ein ungeklärter Mordfall und vergessene Geheimnisse - ein Fall für Sergeant Alan Auhl. Im Garten der Wrights auf der Blackberry Hill Farm gleitet eine Schlange über den verdorrten Rasen und unter eine verwitterte Betonplatte. Die aufgeschreckte Familie lässt den Schlangenfänger kommen, doch der buddelt etwas ganz anderes aus: Unter der Platte kommt ein Skelett zum Vorschein. Ein Fall für die Abteilung für ungelöste Verbrechen, in der Sergeant Alan Auhl verstaubte Cold Cases bearbeitet. Aus der Pensionierung zurückgekehrt, wird er von den jungen Kollegen ziemlich spöttisch empfangen. Er lässt sich nicht beirren und versucht hartnäckig, dem Geheimnis um den »Plattenmann« auf den Grund zu gehen. Warum haben die Erinnerungen der mürrischen Anwohner so viele Lücken?
Autorenporträt
Garry Disher, geboren 1949, wuchs im ländlichen Südaustralien auf. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten, Kriminalromane und Kinderbücher. Sein Werk wurde für den Booker Prize nominiert und mehrfach ausgezeichnet, u. a. viermal mit dem Deutschen Krimipreis sowie zweimal mit dem wichtigsten australischen Krimipreis, dem Ned Kelly Award. Garry Disher lebt an der Südküste von Australien in der Nähe von Melbourne.
Rezensionen
»Garry Disher balanciert virtuos auf dem Grat zwischen Moral und Unmoral. Alan Auhl ist ein origineller Held, der sich um seine Mitmenschen kümmert und der Ungerechtigkeit für einen Fehler hält. Und es drängt ihn, solche Fehler zu korrigieren, selbst wenn er dafür zu drastischen Maßnahmen greifen muss.« Hanspeter Eggenberger Tages-Anzeiger