Henry und Keiko, er chinesischer Abstammung, sie japanischer, lernen sich 1942 an einer Schule in Seattle kennen. Nicht nur sind sie dort beide Außenseiter, sie verbindet auch die Begeisterung für Jazzmusik. Schnell reift eine zarte Liebe zwischen ihnen heran. Doch dann wird Keikos Familie nach dem Angriff auf Pearl Harbor in ein Internierungslager für US-Japaner gebracht. Henry und Keiko werden getrennt. Mehr als vierzig Jahre später erlebt Henry, wie das Panama Hotel in Seattles Japantown wiedereröffnet wird. Dort hatten viele Familien vor der Internierung ihre Habseligkeiten in Sicherheit gebracht. Unter den Fundstücken befindet sich auch ein Sonnenschirm aus Bambus, verziert mit orangenen Kois. Henry ist sich sicher, dass er einmal Keiko gehört hat. Erinnerungen an seine große Liebe werden wach - Eine berührende Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht.