Wie der Vater, so der Sohn: Nikolai Kinski liest Klaus Kinski "Ein wirklich spannendes Buch" (Stern), "wüsteste Blasphemien und Provokationen" (Badische Zeitung), "Verse von gefährlicher Präzision", aber nicht weniger als "Entdeckung des Jahres" (Focus): Als im Sommer 2001 der Gedichtband "Fieber - Tagebuch eines Aussätzigen" erscheint, erreicht er die Medienaufmerksamkeit, die einem genialischen Provokateur wie Klaus Kinski gebührt. War schon die Entdeckung der in Kinskis Pariser Exil in den 50er Jahren entstandenen Gedichte eine Sensation, so wird die außergewöhnliche Hörbuchadaption für ähnliche Aufregung sorgen: die Gedichte von Klaus Kinski, gelesen von Nikolai Kinski, seinem Sohn.
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