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Bald ist Vollmond und alle Hunde werden wieder den Mond anheulen. Moritz, genannt Motte, kann das plötzlich verstehen. Ihm ist selber so danach. Ganz abgesehen davon, dass seine Stimme tiefer und rauher wird, seine Augen gelb leuchten und sein Appetit sonderbar zunimmt. Zum Glück gibt es Mottes Freundin Lina und die Lehrerin Frau Pruschke, die sich weder vor Kindern noch vor Werwölfen fürchten! Das gleichnamige Buch ist im Verlag Friedrich Oetinger erschienen.

Produktbeschreibung
Bald ist Vollmond und alle Hunde werden wieder den Mond anheulen. Moritz, genannt Motte, kann das plötzlich verstehen. Ihm ist selber so danach. Ganz abgesehen davon, dass seine Stimme tiefer und rauher wird, seine Augen gelb leuchten und sein Appetit sonderbar zunimmt. Zum Glück gibt es Mottes Freundin Lina und die Lehrerin Frau Pruschke, die sich weder vor Kindern noch vor Werwölfen fürchten! Das gleichnamige Buch ist im Verlag Friedrich Oetinger erschienen.
Autorenporträt
Cornelia Funke wurde 1958 in Dorsten/Westfalen geboren, zog nach dem Abitur nach Hamburg und absolvierte eine Ausbildung als Diplompädagogin. Drei Jahre lang arbeitete sie als Erzieherin auf einem Bauspielplatz und studierte parallel dazu Buchillustration an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg.
Nach Abschluss des Studiums war Cornelia Funke zunächst ausschließlich als Illustratorin für Kinderbücher tätig - eine Arbeit, die sie dazu anregte, selbst Geschichten für junge Leserinnen und Leser zu schreiben. So wurde sie mit 28 Jahren freischaffende Autorin und Illustratorin.
Ihre freie Zeit verbringt Cornelia Funke am liebsten mit ihrer Familie. Außerdem ist sie ein großer Filmfan, reist gern und liest, so viel sie kann.
Seit Mai 2005 wohnt Cornelia Funke mit ihrer Familie in Los Angeles; zuvor lebte sie am Stadtrand von Hamburg.
2008 erhielt sie den "Roswitha-Preis" der Stadt Bad Gandersheim, den Medienpreis "Bambi", 2009 den "Jacob-Grimm-Preis" und 2015 den "Ann

ette-von-Droste-Hülshoff-Preis" sowie den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.
Rezensionen
"Karl Menrad liest mit sonorer Stimme und schlüpft mühelos in die Rolle der handelnden Personen. Besonders eindrucksvoll ist, wie bei Mottes Verwandlung die Stimme allmählich tiefer und er wird und wie sie gleichzeitig Bösartigkeit und Verzweiflung ausdrückt. Dazu fügen sich passend die musikalischen Überleitungen von Ulrich Maske ein. Schaurig schöne Unterhaltung." Quelle: ekz.bibliotheksservice