Das Märchen vom König Wamba führt von der Kälte des Alltags in die trügerische Wärme des Vergessens. Erich Hackl erzählt von wallenden Bärten und nackten Wangen, von List und Gewalt, von Nah und Fern. Seine Poesie mit Gesinnung (Wiener Zeitung) zeigt sich auch in der Geschichte um den Westgotenkönig Wamba, die so endet wie jedes wahre Märchen: versöhnlich bis auf Widerruf.