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Elke Heidenreichs Debüt zum Hören
Mit ihrem ersten Erzählband Kolonien der Liebe eroberte Elke Heidenreich die Bestsellerlisten im Sturm. Dort erzählt sie von den großen und kleinen Dingen des Lebens, von Melancholie und Leidenschaft, James Dean und "Wirsing durcheinander". Über alledem steht die Liebe in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen: Von Eltern- und Nächstenliebe, Jugendschwärmerei oder gereifter Liebe ist hier die Rede.
Dabei sind es scheinbar Kleinigkeiten, die die Romanfiguren und die Autorin bewegen: Ein Lächeln, eine Geste, ein Anblick. Mit scharfer Beobachtungsgabe und
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Produktbeschreibung
Elke Heidenreichs Debüt zum Hören

Mit ihrem ersten Erzählband Kolonien der Liebe eroberte Elke Heidenreich die Bestsellerlisten im Sturm. Dort erzählt sie von den großen und kleinen Dingen des Lebens, von Melancholie und Leidenschaft, James Dean und "Wirsing durcheinander". Über alledem steht die Liebe in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen: Von Eltern- und Nächstenliebe, Jugendschwärmerei oder gereifter Liebe ist hier die Rede.

Dabei sind es scheinbar Kleinigkeiten, die die Romanfiguren und die Autorin bewegen: Ein Lächeln, eine Geste, ein Anblick. Mit scharfer Beobachtungsgabe und in sehr direktem Ton, mal melancholisch, mal ironisch formuliert, hält Elke Heidenreich Ereignisse, Gesten und Augenblicke des Alltags fest. Immer sehr subjektiv und oft aus der Ich-Perspektive, aber trotzdem von großer Allgemeingültigkeit.

Autorenporträt
Elke Heidenreich, geboren 1943, lebt in Köln. Seit 1970 ist sie freie Autorin und Moderatorin bei Funk und Fernsehen. Seit 1983 ist Elke Heidenreich Kolumnistin bei der Zeitschrift "Brigitte" und schreibt regelmäßig Buchbesprechungen für verschiedene Fernseh- und Rundfunksender. 2008 wurde sie mit dem "Hans-Bausch-Mediapreis" ausgezeichnet und 2010 erhielt sie den "Julius-Campe-Preis".
Trackliste
CD 1
1Die Liebe00:32:23
2Das Dööfchen00:23:15
CD 2
1Der Hund wird erschossen00:30:40
2Kleine Reise00:30:41
Rezensionen
Elke Heidenreich badet nicht in stürmischen Romanzen: sie erzählt vom Glück und Elend der Liebe, so wie es jedermann vertraut, doch nicht immer gegenwärtig ist. Der Spiegel