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La Traviata erzählt als Hörspiel mit berühmten Melodien und Arien. Verdis tragische Oper wird mit großartigen Schauspielerstimmen, effektvollen Geräuschen und reichlich Original-Opern-Musik erzählt. Vor jedem Akt erfolgt eine interessante Einführung und man erfährt einiges über Leben und Werk von Giuseppe Verdi (1813 - 1901). Während eines rauschenden Festes verliebt sich der junge und reiche Alfredo in die schwerkranke Violetta. Nach anfänglichem Zögern erwidert sie seine Zuneigung. Alfredos Vater, ein wohlhabender Geschäftsmann, ist gegen eine Verbindung der beiden Liebenden und treibt sie…mehr

Produktbeschreibung
La Traviata erzählt als Hörspiel mit berühmten Melodien und Arien. Verdis tragische Oper wird mit
großartigen Schauspielerstimmen, effektvollen Geräuschen und reichlich Original-Opern-Musik erzählt.
Vor jedem Akt erfolgt eine interessante Einführung und man erfährt einiges über Leben und Werk
von Giuseppe Verdi (1813 - 1901).
Während eines rauschenden Festes verliebt sich der junge und reiche Alfredo in die schwerkranke Violetta.
Nach anfänglichem Zögern erwidert sie seine Zuneigung. Alfredos Vater, ein wohlhabender Geschäftsmann,
ist gegen eine Verbindung der beiden Liebenden und treibt sie auseinander. Als er einige
Zeit später seinen Fehler einsieht, sich Violetta entschuldigt und den beiden schließlich die Hochzeit
erlaubt, ist es beinahe zu spät dafür. Überglücklich, jedoch unrettbar krank, stirbt Violetta in den Armen
ihres Geliebten Alfredo.
Autorenporträt
Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde.
Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Opernges

taltung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur.
1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.
Trackliste
CD
1Preludiio00:03:49
2Einführung mit Luca Zamperoni00:02:50
3Un di felice etera00:03:01
4Einführung 1. Akt00:02:14
5Libiamo n'lieti calici00:02:54
6Szene: Violetta, Alfredo, Gaston...00:01:57
7Szene: Violetta - Alfredo verläßt also den Salon...00:02:25
8Einführung 2. Akt00:01:01
9Ah, dite alla giovine00:04:04
10Erzähler00:00:42
11Di provenza il mar00:03:35
12Erzähler00:00:45
13Szene: Violetta, Germont - Mademoiselle Violetta Valéry?00:03:36
14Morrò! Morrò!00:03:18
15Szene: Alfredo, Germont - Die verschwundene Violetta00:01:19
16Erzähler00:00:27
17Noi siamo zingarelle00:02:41
18Erzähler00:00:41
19Di Madride noi siam mattadori00:02:23
20Szene: Alfredo, Violetta, Flora, Gaston - Dort im Gedränge steht...00:02:14
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