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Es kann schon einmal sein, dass einem das Lachen vergeht! Wichtig ist nur, dass es wieder zurückkommt. Denn mit Humor und Heiterkeit begegnet man den kleinen Unannehmlichkeiten des Alltags bekanntlich am besten. "Lach doch wieder!" ist eine Anthologie für alle, die sich selbst und das Leben nicht ganz so ernst nehmen. Aus dem Inhalt: Christian Morgenstern: Der Schnupfen (Gedicht) - Ludwig Thoma: Der Münchner im Himmel - Johann Peter Hebel: Der Zahnarzt - Kurt Tucholsky: In der Hotelhalle

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Produktbeschreibung
Es kann schon einmal sein, dass einem das Lachen vergeht! Wichtig ist nur, dass es wieder zurückkommt. Denn mit Humor und Heiterkeit begegnet man den kleinen Unannehmlichkeiten des Alltags bekanntlich am besten. "Lach doch wieder!" ist eine Anthologie für alle, die sich selbst und das Leben nicht ganz so ernst nehmen. Aus dem Inhalt: Christian Morgenstern: Der Schnupfen (Gedicht) - Ludwig Thoma: Der Münchner im Himmel - Johann Peter Hebel: Der Zahnarzt - Kurt Tucholsky: In der Hotelhalle
Autorenporträt
Kurt Tucholsky, geb. am 9.1.1890 in Berlin, studierte in Berlin und in Genf Jura und promovierte 1915 in Jena. Seit 1913 war er Mitarbeiter der 'Schaubühne' und späteren 'Weltbühne', nach Siegfried Jacobsohns Tod zeitweilig auch ihr Herausgeber. Seit 1929 hielt sich Kurt Tucholsky in Schweden auf, wo er in Hindas am 21.12.1935 aus dem Leben schied.
Tucholsky war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Gesellschaftskritiker und Satiriker der Weimarer Republik, pessimistischer Aufklärer, dessen hellsichtige und häufig unterhaltsame Kritik das Ziel einer demokratischen und humanen Gesellschaft verfolgte und frühzeitig auf die Gefahren von antidemokratischer Gewalt hinwies. Er gilt als Meister der kleinen Textform, von der Glosse bis zur Reportage und vom Kabarettsong bis zum kleinen Roman.

Ab 1932 veröffentlicht Tucholsky keine einzige Zeile mehr aus Verzweiflung über die politische Situation, seine Briefe unterzeichnet er mit "ein aufgehörter Deutscher" und "ein aufge

hörter Schriftsteller".

Siegfried Lenz, geboren 1926 in Lyck (Ostpreußen), begann nach dem Krieg in Hamburg das Studium der Literaturgeschichte, Anglistik und Philosophie. Danach wurde er Redakteur. Er zählt er zu den profiliertesten deutschen Autoren. Seit 1951 lebte Siegfried Lenz als freier Schriftsteller in Hamburg. 1988 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 2004 wurde ihm der Hannelore-Greve-Preis der Hamburger Autorenvereinigung verliehen, 2009 erhielt er den Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte und 2010 wurde Siegfried Lenz mit dem Nonino International Prize ausgezeichnet. 2011 schließlich verlieh man ihm die Ehrenbürgerwürde seiner polnischen Geburtsstadt. Siegried Lenz verstarb 2014.