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Es war ganz plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht - das Mädchen. Und es hatte Anna ein verlockendes Angebot gemacht: Für ein bisschen mehr Freizeit und die Möglichkeit, noch öfter mit dem Snowboard unterwegs zu sein, muss Anna nur den Namen des Mädchens erraten. Doch als ihr kleiner Bruder schwer erkrankt und sie die Nachbarshündin Píla tot in ihrer Hütte findet, wird Anna klar: Das Mädchen ist nicht, was es vorgibt zu sein. Anna bleibt nur noch wenig Zeit, um das Rätsel zu lösen und das Schlimmste zu verhindern.

Produktbeschreibung
Es war ganz plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht - das Mädchen. Und es hatte Anna ein verlockendes Angebot gemacht: Für ein bisschen mehr Freizeit und die Möglichkeit, noch öfter mit dem Snowboard unterwegs zu sein, muss Anna nur den Namen des Mädchens erraten. Doch als ihr kleiner Bruder schwer erkrankt und sie die Nachbarshündin Píla tot in ihrer Hütte findet, wird Anna klar: Das Mädchen ist nicht, was es vorgibt zu sein. Anna bleibt nur noch wenig Zeit, um das Rätsel zu lösen und das Schlimmste zu verhindern.
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Autorenporträt
Hassel, Brigitta Elín
Birgitta Elín Hassell verbrachte den Großteil ihrer Kindheit lesend in der örtlichen Leihbücherei. Bevor sie Autorin wurde, verkaufte sie Flugtickets für eine isländische Airline. Heute schreibt sie erfolgreich Jugendbücher und lebt mit ihrem Mann, ihren beiden Kindern und der Katze Krúsí am Rand von Reykjavik.

Magnadóttir, Marta Hlín
Marta Hlín Magnadóttir wurde in einem kleinen Fischerdorf an der isländischen Westküste geboren. Bevor sie zu schreiben begann, arbeitete sie als Klavierlehrerin. An der Universität lernte sie Birgitta kennen, mit der sie 2011 den Kinder- und Jugendbuchverlag Bókabeitan gründete. Gleichzeitig entwickelten sie gemeinsam die Idee für die Serie »Dämmerhöhe«. Marta lebt mit ihrer Familie im Zentrum von Reykjavik.

Keck, Sandra
Sandra Keck erblickte 1967 zwischen Wattwürmern und Nordseewellen in Cuxhaven das Licht der Welt. Seit 1990 ist sie festes Ensemblemitglied am Hamburger Ohnsorg Theater, seit 1997 auch als Regisseurin. Im selben Jahr gewann sie den Mainzer Kleinkunstpreis. In ihrer Freizeit ist sie leidenschaftliche Reiterin, weshalb ihr die Aufnahmen zu "Lou + Lakritz", "Klara + Krümel" und den "Pony-Kommissaren" besondere Freude gemacht haben.
Trackliste
CD 1
1Rökkurhædir00:03:07
2Lähmende Verzweiflung00:04:14
3Das Mädchen00:06:41
4Die Lösung?00:04:16
5Der Vertrag00:04:09
6Pílas Misstrauen00:07:23
7Erste Zweifel00:03:06
8Gute Vorsätze00:05:25
9Annas Versagen00:04:07
10Streit mit Margrét00:04:50
11Mamas kleines Mädchen00:06:54
12Pílas Schweigen00:04:11
13Egills Zustand verschlimmert sich00:04:20
14Ich kenne deinen Namen!00:03:57
15Nonni!00:05:14
CD 2
1Schritte im Schnee00:04:15
2Ein Plan muss her00:08:10
3In den Ruinen00:07:57
4Margréts Wut00:07:25
5Stimmen00:04:44
6Vom Erdboden verschluckt00:05:50
7Allein zu Haus00:04:02
8Letzter Ausweg00:05:45
9So einfach?00:03:32
10Ein neuer Name00:05:51
11Monster00:05:13
12Kein Märchen00:04:40
13Der Todesschlund00:04:53
14Das Ende?00:05:11
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Familie, Schule und Sport machen Anna zu schaffen. Da taucht eine unheimliche Gestalt auf: ein Mädchen, das genauso aussieht wie sie. Sein verlockender Vorschlag: Es kümmert sich um Schule und Alltag, während Anna die Freizeit genießt. Dafür muss Anna bis zum Sommer den Namen des Wesens erraten - was bestimmt nicht so schwer sein kann, gibt es doch das Märchen "Rumpelstilzchen". Ist es wirklich so einfach? Als Annas kleiner Bruder schwer erkrankt und sie die Nachbarshündin tot auffindet, ahnt Anna das Schlimmste?… Sofort mitreißend, düster erzählt, mit permanent aufsteigender Spannung: Dieses Horrormärchen für Jugendliche ist wahrlich kein "Rumpelstilzchen reloaded" und entwickelt einen Sog, der den Hörer gefangen nimmt - und am Ende Lust auf Teil 2 macht. Sandra Keck gibt allzeit alles, passt sich den Gemütslagen Annas und des Wesens sehr gut an - und als es seine wahre Natur preisgibt, schnauft sie, schreit, wütet, knurrt und donnert sie, was das Zeug hält. Nur in heftigsten Momenten klingt sie mehr wie eine Hexe denn ein bösartiges Wesen. Über das hören Fans schaurig-schöner Geschichten aber zitternd hinweg.

© BÜCHERmagazin, René Wagner (rw)