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Ich bin das Entsetzen und die Angst. Du kannst mich nicht berühren. Aber hören. Und wenn ich mit dir fertig bin, kannst du dich nicht an mich erinnern. Was bin ich? Dein Alptraum. Ich bin dein Labyrinth. Und nur einer kann mich fassen: Steve Dark. Vielleicht ...

Produktbeschreibung
Ich bin das Entsetzen und die Angst. Du kannst mich nicht berühren. Aber hören. Und wenn ich mit dir fertig bin, kannst du dich nicht an mich erinnern. Was bin ich? Dein Alptraum. Ich bin dein Labyrinth. Und nur einer kann mich fassen:
Steve Dark. Vielleicht ...
Autorenporträt
Duane Swierczynski wurde 1972 in einem Vorort von Philadelphia geboren. Er war Redakteur des Philadelphia City Paper und schrieb mehrere Kriminalromane, die in seiner Heimatstadt angesiedelt sind, sowie für zahlreiche Comicserien. Duane Swierczynski lebt mit seiner Familie in Philadelphia.

Der deutsche Schauspieler Udo Schenk, geboren 1953 in Wittenberge, absolvierte seine Ausbildung an der Theaterhochschule Leipzig. Von 1975 bis 1985 war er am Maxim-Gorki-Theater in Berlin engagiert und flüchtete dann, 1985 in den Westen. Seither war er in über 100 Film- und Fernseh-Produktionen zu sehen, so unter anderem in den Serien Tatort , Der Alte oder Balko , ebenso in den Kinofilmen Dach über m Kopf (1980) und Der Geschichtenerzähler (1989). Darüber hinaus ist Udo Schenk die deutsche Stimme vieler Hollywood-Schauspieler, zum Beispiel die von Gary Oldman in Air Force One , von Ralph Fiennes in Der englische Patient und Harry Potter und der Feuerkelch und Kevin Spacey in Die üblichen Verdächtigen .
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Wieder hat es Steve Dark mit einem Killer der Extraklasse "26" zu tun. Täter dieser Kategorie agieren noch eine Spur fieser, brutaler, gefährlicher und intelligenter als übliche Serienmörder. "Labyrinth" nennt sich der Oberböse diesmal. Seine Morde kündigt er mit einem Rätsel an, ehe er seine meist prominenten Opfer ebenso grausam wie medienwirksam für ihre moralischen Verfehlungen bestraft.

Mit dem Superschurkenkonzept und dem zynischen Dark als kongenialem Gegenspieler ohne offizielle Dienstmarke balanciert "CSI"-Schöpfer Zuiker erneut auf der Schwelle zwischen (unfreiwilliger) Satire und Schund. Ein moderner Hardboiled-Krimi: ungeheuer packend, pathetisch und mit etlichen trivialen Untiefen.

Grenzwertig klingt auch der schmierig-coole Vortrag Udo Schenks, der liest, als versuche er, beim Sprechen mit dem Zigarillo im Mundwinkel lässig Kaugummi zu kauen. Das passt zur Superlativenattitüde des Krimis, ist letztlich etwas zu viel. Auf der Serien-Webseite finden sich erneut Videos, die sich mit Codes freischalten lassen. Interessanter multimedialer Ansatz, der diesmal deutlich besser umgesetzt wurde als beim Vorgänger.

© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)