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Alexander von Schönburg lichtet das Dickicht unseres Alltags! Wohin wir auch blicken: Überflüssiges. In diesem Lexikon ist es versammelt. Die Liste reicht von A (wie "Abschiede, ohne zu gehen") bis Z (wie "Zigarette danach"), auf dem Prüfstand stehen Geisteshaltungen wie "Geiz" und "Pessimismus", Angewohnheiten wie "Lottospielen" und Erscheinungen unserer modernen Welt wie "Chillen", "Erreichbarkeit, ständige" oder "Wellness". Macht man sich klar, wie überflüssig all das ist, verschafft man sich "den Genuss einer großartigen Empfindung: der Empfindung, frei zu sein. Und damit einen beträchtlichen Lustgewinn." …mehr

Produktbeschreibung
Alexander von Schönburg lichtet das Dickicht unseres Alltags!
Wohin wir auch blicken: Überflüssiges. In diesem Lexikon ist es versammelt. Die Liste reicht von A (wie "Abschiede, ohne zu gehen") bis Z (wie "Zigarette danach"), auf dem Prüfstand stehen Geisteshaltungen wie "Geiz" und "Pessimismus", Angewohnheiten wie "Lottospielen" und Erscheinungen unserer modernen Welt wie "Chillen", "Erreichbarkeit, ständige" oder "Wellness". Macht man sich klar, wie überflüssig all das ist, verschafft man sich "den Genuss einer großartigen Empfindung: der Empfindung, frei zu sein. Und damit einen beträchtlichen Lustgewinn."
Autorenporträt
Alexander von Schönburg, Jahrgang 1969, war lange freier Journalist und hat u.a. für "Esquire", "Die Zeit" und die "Vogue" geschrieben. Bis 2002 war er Redakteur der Berliner Seiten der "FAZ". Außerdem gehörte er dem popliterarischen Quintett an, das 1999 "Tristesse Royale" herausgab. Von 2005 bis 2006 war er Chefredakteur des Lifestyle-Magazins "Park Avenue", heute arbeitet er wieder als freier Autor, u.a. für Vanity Fair . Seit April 2007 hat Alexander von Schönburg zudem eine Kolumne in der Bild -Zeitung mit dem Titel: Bild Royal .
Rezensionen
'Schönburg trifft den Nerv der Zeit.' (Die Weltwoche)
'Schönburgs Humor, der verführerische Charme seiner Thesen und seine Schlitzohrigkeit sind dazu angetan, dass man ihm zustimmt.' (Nürnberger Nachrichten)