Als sich der 20-jährige Adolf Mann und die 17-jährige Elisabeth Gaiser 1910 kennenlernen, ahnen sie nicht, welche Prüfung ihre Liebe einmal bestehen muss. Adolf Mann kämpft ab Herbst 1914 an der Front in Flandern und schreibt aus Belgien und später aus Frankreich insgesamt 1396 Feldpostbriefe nach Hause. Der Briefwechsel wird sein Lebenselexier, das ihn das Grauen und den Tod der Kameraden durchstehen lässt. Zahlreiche dieser Briefe und Tagebuchnotizen hat die Stuttgarter Zeitung als Hörspielproduktion erstellt.
CD | |||
1 | Der erste Tanz | ||
2 | Das Attentat | ||
3 | Der Kaiser | ||
4 | Die Kriegsmaschine | ||
5 | Die Heimat leidet | ||
6 | Gas verbreitet Schrecken | ||
7 | Auf Flanderns feldern | ||
8 | Das Trommelfell platzt | ||
9 | Die Hochzeit | ||
10 | Blitz auf Blitz | ||
11 | Im Keller | ||
12 | Das Gänseblümchen | ||
13 | Höllenmusik | ||
14 | Weihnachten | ||
15 | Daisy ist schwanger | ||
16 | EIn Freund stirbt | ||
17 | Ein heiß ersehntes Telegramm | ||
18 | Der letzte brief | ||
19 | Ausklang |