Das Ende einer achtjährigen Beziehung: Sabine erhält einen sachlich-distanzierten Abschiedsbrief von ihrem Exfreund Uwe. Doch zusätzlich wird ihr auch das Band zugespielt, auf das er diesen Brief diktiert, und hier klingt alles noch überraschend anders.
Jan Weiler resümiert als Uwe über die Liebe und das Leben, das Kölner Multitalent Annette Frier gibt als Sabine ordentlich Kontra, und als Freundin Andrea ist Sandra Limoncini zu hören.
Das Ende einer Beziehung: Er will seiner Freundin Sabine eine letzte Nachricht übermitteln - per Diktiergerät. "Liebe Sabine", setzt er an, und gerät das erste Mal ins Stocken. "Liebe" Sabine? Eigentlich passt schon diese Anrede so überhaupt nicht zu dem, was er ihr zu sagen hat. Also: Repeat gedrückt und neu begonnen. Jan Weiler und Annette FRier stellen sich mannhaft dem Kampf mit den Worten und dem Ringen nach Formulierungen und werden dabei im Hintergrund von Regisseur Leonhard Koppelmann tatkräftig unterstützt. Ein komisches, tragisches und sehr wahres Hörspiel, ein echter Weiler!
Jan Weiler resümiert als Uwe über die Liebe und das Leben, das Kölner Multitalent Annette Frier gibt als Sabine ordentlich Kontra, und als Freundin Andrea ist Sandra Limoncini zu hören.
Das Ende einer Beziehung: Er will seiner Freundin Sabine eine letzte Nachricht übermitteln - per Diktiergerät. "Liebe Sabine", setzt er an, und gerät das erste Mal ins Stocken. "Liebe" Sabine? Eigentlich passt schon diese Anrede so überhaupt nicht zu dem, was er ihr zu sagen hat. Also: Repeat gedrückt und neu begonnen. Jan Weiler und Annette FRier stellen sich mannhaft dem Kampf mit den Worten und dem Ringen nach Formulierungen und werden dabei im Hintergrund von Regisseur Leonhard Koppelmann tatkräftig unterstützt. Ein komisches, tragisches und sehr wahres Hörspiel, ein echter Weiler!