Mein Buch wendet sich an jede Frau, die glaubt, daß sie mehr verdient als das, was sie bisher mit den traditionellen Methoden des Kompromisses, der Kooperation, der Verhandlungsbereitschaft oder der Fürsorge erhalten hat. Mein Buch handelt davon, wie man Konflikte nutzt." Die Amerikanerin Harriet Rubin fordert ihre Geschlechtsgenossinnen auf, als "Fürstinnen im Sinne Machiavellis" die Spielregeln ihres Handelns selbst zu bestimmen, ihre Stärken und Schwächen einzusetzen, um das zu bekommen, was sie möchten - im Beruf wie in der privaten Beziehung.
Mein Buch wendet sich an jede Frau, die glaubt, daß sie mehr verdient als das, was sie bisher mit den traditionellen Methoden des Kompromisses, der Kooperation, der Verhandlungsbereitschaft oder der Fürsorge erhalten hat. Mein Buch handelt davon, wie man Konflikte nutzt." Die Amerikanerin Harriet Rubin fordert ihre Geschlechtsgenossinnen auf, als "Fürstinnen im Sinne Machiavellis" die Spielregeln ihres Handelns selbst zu bestimmen, ihre Stärken und Schwächen einzusetzen, um das zu bekommen, was sie möchten - im Beruf wie in der privaten Beziehung.
Hannelore Elsner, geb. 1942 in Burghausen/Oberbayern, begann nach ihrer Schauspielausbildung in München Ende der Fünfziger Jahre ihre Karriere mit ersten Filmauftritten. In den Sechzigern folgten Engagements an Theatern, Rollen in Unterhaltungsfilmen, auch die deutschen Autorenfilmer wurden früh auf sie aufmerksam. Ab den Siebziger Jahren feierte Hannelore Elsner Erfolge mit Kino- und Fernsehfilmen, große Popularität erlangte sie ab 1994 als Titelfigur der ARD-Serie 'Die Kommissarin'. Ihr Aufsehen erregendes Kino-Comeback erlebte sie im Jahr 2000 mit Oskar Roehlers 'Die Unberührbare'. Für ihre Verkörperung der Schriftstellerin Hanna Flanders wurde sie vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis. Neben dem Bundesvervienstkreuz, der Goldenen Kamera, dem Telestar und dem Grimme-Preis erhielt sie zahlreiche Auzeichnungen und Ehrungen für ihre Rollen in 'Mein letzter Film' (2002), 'Alles auf Zucker' (2005), 'Kirschblüten Hanami' (2007) und 'Das Blaue vom Himmel' (2011). Im selben Jahr erhielt sie den Ehrenpreis des Bayerischen Filmpreises.
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Nichts beweist Rezesentin Hannelore Schlaffer mehr, wie weit Harriet Rubins Handlungsanweisungen von ihrer Verwirklichung entfernt sind, als die Stimme von Vorleserin Hannelore Elsner. Denn deren "wohlklingende Mädchenstimme" verursacht bei der Rezensentin das Fahrenlassen sämtlicher Hoffnungen auf eine Erlösung der Frau in "Freiheit, Gleichheit und Schwesterlichkeit". Denn Hannlerore Elsner spiele bei ihrer Einlesung dieses "Katechismus' des weiblichen Daseinkampfes" die Unschuld, der die Frechheiten einer reifen, befehlsgewohnten Frau, einer "Principessa" höchst erstaunlich, wenn nicht gar unbegreiflich seien. Dieser freundlichen Stimme traut es die Rezensentin deshalb absolut nicht zu, "dass sie je einen Befehl aussprechen, einen Widerspruch wagen, Pfeile des Spotts" abschießen würde. Das Versprechen des Buches kann die Elsner nach Ansicht der Rezensentin deshalb nicht wirklich weitergeben.