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'Ob sich Harald Martenstein mit den literarischen Vorbildern von Serienkillern in den Zeiten, bevor es Computerspiele gab, befasst oder ob er sich ängstlich ausmalt, was für ein unausstehlicher alter Mann er einmal werden wird: Der Kisch-Preisträger genießt es, alltäglichem Wahnsinn, verwaltungstechnischem Irrsinn und medienwirksamem Problemgejammer mit einer Mischung aus gnadenlosem Beim-Wort-Nehmen, lustvollem Sezieren und Anarchie zu begegnen. Nebenbei glättet er die Sorgenfalten der Politiker: Renter sollten wieder Kinder zeugen! Sie haben Zeit, brauchen weniger Schlaf und sind fit!…mehr

Produktbeschreibung
'Ob sich Harald Martenstein mit den literarischen Vorbildern von Serienkillern in den Zeiten, bevor es Computerspiele gab, befasst oder ob er sich ängstlich ausmalt, was für ein unausstehlicher alter Mann er einmal werden wird: Der Kisch-Preisträger genießt es, alltäglichem Wahnsinn, verwaltungstechnischem Irrsinn und medienwirksamem Problemgejammer mit einer Mischung aus gnadenlosem Beim-Wort-Nehmen, lustvollem Sezieren und Anarchie zu begegnen. Nebenbei glättet er die Sorgenfalten der Politiker: Renter sollten wieder Kinder zeugen! Sie haben Zeit, brauchen weniger Schlaf und sind fit! Während sie für die Kleinen die besseren Väter sind, können sich die jungen Frauen ganz der Karriere widmen. Und das Kindergeld päppelt die kleine Rente auf.
Martensteins Texte erklären uns die Welt, ohne dass wir hinterher klüger wären - aber wir haben mit Sicherheit gelacht.
Autorenporträt
Harald Martenstein, geb. 1953, ist Autor der Kolumne 'Martenstein' im 'ZEITmagazin' und Redakteur beim Berliner 'Tagesspiegel'. 2004 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis. 2010 bekam er den Curt-Goetz-Ring verliehen.