In dem Buch „Marley und ich“ von John Grogan beschreibt der Autor persönlich sein Leben mit seiner Frau und dem scheinbar frechsten Hund der Welt: John und seine Frau Jenny beginnen gerade erst ihr Leben gemeinsam aufzubauen. Sie sind jung und verliebt und leben in einem kleinen Traumhaus in den Tag
hinein. Das Ehepaar beschließt, bevor sie ein Baby bekommen, sollten sie zuerst ihr Familienleben…mehrIn dem Buch „Marley und ich“ von John Grogan beschreibt der Autor persönlich sein Leben mit seiner Frau und dem scheinbar frechsten Hund der Welt: John und seine Frau Jenny beginnen gerade erst ihr Leben gemeinsam aufzubauen. Sie sind jung und verliebt und leben in einem kleinen Traumhaus in den Tag hinein. Das Ehepaar beschließt, bevor sie ein Baby bekommen, sollten sie zuerst ihr Familienleben mit einem Hund üben. So erwerben sie einen kleinen Welpen, den sie Marley nennen.
Der junge Labrador entwickelt einen eigenwilligen Charakter und gewinnt schnell die Aufmerksamkeit seiner Besitzer: Er stürzt sich sabbernd auf die Gäste, klaut die Unterwäsche seines Frauchen, und frisst alles, was ihm in die Quere kommt. Doch Gewitter versetzen den kleinen Welpen in Angst und Schrecken. Er verweigert die Hundeschule und auch die Beruhigungsmittel, die der Tierarzt gegen seine Hyperaktivität verschrieben hat, zeigen keine Wirkung. Doch so unbekümmert wie er alle Verbote missachtet, so grenzenlos ist seine Treue. Schließlich schließt Marley die drei Kinder des Ehepaars, die im Lauf seines Hundelebens zur Welt kommen, in sein großes Herz.
Ich finde das Buch ist sehr gut gelungen und auch lustig geschrieben. Da John Grogan einen Ausschnitt seines Lebens mit Marley selbst beschrieben hatte, kann man sich in die Lage des Autors sehr gut versetzten und so die ganze Geschichte gut nach empfinden. Ich finde auch, in diesem Buch, wird gezeigt, dass die Liebe durch einen Hund viele Ausdrucksweisen hat.