Seit Peter den Fuchswelpen Pax vor dem sicheren Tod gerettet und ihn aufgezogen hat, sind die beiden unzertrennlich. Aber dann kommt der Krieg und reißt beide auseinander. Hunderte von Kilometern und tausend Gefahren müssen Peter und Pax überwinden, um einander wiederzufinden ... Sara Pennypackers poetische Geschichte rührt von der ersten bis zur letzten Minute. Eine ungewöhnliche Geschichte, die man so schnell
nicht mehr vergisst. Der Pianist Rainer Bielfeldt begleitet die Abenteuerreise mit bewegender Musik.
Der Schauspieler Jacob Weigert schildert fesselnd und ergreifend die Schicksalsgeschichte des kleinen Peter. Seine eindringliche Interpretation lässt die philosophischen Gedanken der Geschichte nachhallen.
nicht mehr vergisst. Der Pianist Rainer Bielfeldt begleitet die Abenteuerreise mit bewegender Musik.
Der Schauspieler Jacob Weigert schildert fesselnd und ergreifend die Schicksalsgeschichte des kleinen Peter. Seine eindringliche Interpretation lässt die philosophischen Gedanken der Geschichte nachhallen.
CD 1 | |||
1 | Der Fuchs spürte, dass der Wagen langsamer wurde | 00:04:27 | |
2 | Der Vater langte über die Rückenlehne | 00:05:29 | |
3 | Es gab also jede Menge davon | 00:05:25 | |
4 | Ein halbes Jahr lang | 00:04:13 | |
5 | Peter hatte zwei schlimme Erinnerungen | 00:04:15 | |
6 | Der Junge strich über den Buchrücken | 00:06:05 | |
7 | Pax hatte Hunger | 00:06:13 | |
8 | Während der ersten beiden Stunden | 00:06:28 | |
9 | Das hier ist mein Revier | 00:04:36 | |
10 | Der kleine Fuchs rollte sich auf den Rücken | 00:05:48 | |
11 | Noch bevor er richtig wach war | 00:05:00 | |
12 | Wenige Monate später hatte Peter Pax bekommen | 00:05:22 | |
13 | Peter ließ seinen Rucksack fallen | 00:03:17 | |
14 | Pax kringelte sich wohlig | 00:05:02 | |
15 | Nachdem er sein Duftsignal ausgesandt hatte | 00:04:57 | |
16 | Dieses Bild löste eine Erinnerung aus | 00:05:19 | |
CD 2 | |||
1 | Das Geräusch, das Peter liebte | 00:04:06 | |
2 | Und jetzt die nächste Frage | 00:04:19 | |
3 | Okay, ich hatte einen Fuchs | 00:05:04 | |
4 | Mit einer Handbewegung gab sie ihm zu verstehen | 00:03:44 | |
5 | Sie hatten das Ende des Waldes fast erreicht | 00:04:44 | |
6 | Beim Einschnitt in der Mauer | 00:06:06 | |
7 | Kommst du nun rein? | 00:03:15 | |
8 | Die Hütte war hell und freundlich | 00:04:02 | |
9 | Während die Brote in der Pfanne brutzelten | 00:03:02 | |
10 | Vola hievte sich auf den Tresen | 00:05:50 | |
11 | Als Pax erwachte | 00:05:20 | |
12 | Peter erkannte Vola an ihrem Schritt | 00:04:11 | |
13 | Vola saß mit einem gelben Stück Stoff in einem Sessel | 00:03:40 | |
14 | Ich hatte mir ausgerechnet | 00:04:25 | |
15 | Vola kramte unter der Spüle | 00:04:28 | |
16 | Vola tat Schinken auf den Teller | 00:05:16 | |
17 | Die Sonne brannte durch den Morgennebel | 00:03:19 | |
18 | Tatsächlich dauerte es nur Augenblicke | 00:03:51 | |
19 | Wieder brachen sie auf | 00:02:27 | |
CD 3 | |||
1 | Nach der längeren Rast | 00:05:33 | |
2 | Genug für heute | 00:03:50 | |
3 | Die anscheinend größte Puppe | 00:07:41 | |
4 | Pax sah zu, wie Gray am Flussufer stand | 00:03:25 | |
5 | Pax lief eilig zum nördlichen Ende des Camps | 00:03:53 | |
6 | Dichte Zweige lagen auf Grays Brust | 00:05:19 | |
7 | Als Peter Vola durch den Regen humpeln sah | 00:03:50 | |
8 | Tatsächlich war es gar nicht so schwierig | 00:04:01 | |
9 | Ich würde gern etwas machen | 00:04:50 | |
10 | Spätabends fiel sein Blick auf den Holzblock | 00:03:45 | |
11 | Die ganze Nacht und den ganzen Morgen | 00:03:35 | |
12 | Pax setzte sich auf | 00:05:17 | |
13 | Peters Blick fiel auf seine Schnitzarbeit | 00:03:43 | |
14 | Gestern Abend habe ich den Mond angeschaut | 00:03:44 | |
15 | Durch das Fenster sah Peter ihr nach | 00:03:25 | |
16 | Die ganze Nacht über | 00:04:57 | |
17 | Peter entzündete die vier großen Laternen | 00:03:57 | |
18 | Peter hängte die Spielkreuze auf | 00:06:58 | |
CD 4 | |||
1 | Der Mond war so rund wie der Dotter der Eier | 00:04:33 | |
2 | Erst als er die Hügelkuppe erreicht hatte | 00:05:49 | |
3 | Als Peter in die Küche kam | 00:03:35 | |
4 | Peter schob den Schläger in den Rucksack | 00:04:03 | |
5 | Die Fahrt mit dem Traktor | 00:05:37 | |
6 | Die Bibliothekarin war gerade dabei | 00:05:45 | |
7 | Pax grub | 00:04:57 | |
8 | Pax begriff | 00:04:48 | |
9 | He Junge! | 00:05:04 | |
10 | Im Wald war es still | 00:04:47 | |
11 | Etwa eine Stunde lang wanderte Peter | 00:03:55 | |
12 | Erschrocken stellte Peter fest | 00:03:44 | |
13 | Drei Mäuse füllten Pax' Bauch | 00:05:51 | |
14 | Peter starrte ungläubig auf die Landschaft | 00:06:19 | |
15 | Gerade als der Kojote hochsprang | 00:04:44 | |
16 | Peter hielt das, was übrig geblieben war, hoch | 00:04:47 | |
17 | Peter klammerte sich am Baum fest | 00:04:46 |
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.07.2017BUCHTIPP
Peter und Pax, der junge Fuchs, sind unzertrennlich. Doch dann beginnt der Krieg, und Peters Vater zwingt den Jungen, seinen Fuchs im Wald auszusetzen. Peter wird zu seinem Großvater geschickt. Doch von dort läuft er weg, er will seinen Fuchs unbedingt wiederfinden. Er fürchtet, dass das zahme Tier in der Wildnis nicht überleben kann. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es nicht nur aus der Sicht des Jungen, sondern auch aus der Sicht des Fuchses erzählt wird. Pax vermisst den Jungen, der ihn aufgezogen hat, zuerst sehr. Auch noch, als er von einer Fuchsfamilie aufgenommen wird. Sie hilft ihm, sich im Wald zurechtzufinden. Aber er kann nicht jagen und hat großen Hunger. Peter muss 300 Kilometer wandern und hat auf seinem Weg einige Hindernisse zu überwinden. Doch er bekommt auch Hilfe. Vor allem von Vola, einer Frau, die allein im Wald lebt. Er lernt viel auf diesem Weg. Über das, was im Leben wichtig ist. Und über Gewalt und Frieden. Pax ist das lateinische Wort für Frieden.
steff.
Sara Pennypacker: "Mein Freund Pax"
Sauerländer Verlag. 304 Seiten, illustriert von Jon Klassen, 16,99 Euro. Von zehn Jahren an
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Peter und Pax, der junge Fuchs, sind unzertrennlich. Doch dann beginnt der Krieg, und Peters Vater zwingt den Jungen, seinen Fuchs im Wald auszusetzen. Peter wird zu seinem Großvater geschickt. Doch von dort läuft er weg, er will seinen Fuchs unbedingt wiederfinden. Er fürchtet, dass das zahme Tier in der Wildnis nicht überleben kann. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es nicht nur aus der Sicht des Jungen, sondern auch aus der Sicht des Fuchses erzählt wird. Pax vermisst den Jungen, der ihn aufgezogen hat, zuerst sehr. Auch noch, als er von einer Fuchsfamilie aufgenommen wird. Sie hilft ihm, sich im Wald zurechtzufinden. Aber er kann nicht jagen und hat großen Hunger. Peter muss 300 Kilometer wandern und hat auf seinem Weg einige Hindernisse zu überwinden. Doch er bekommt auch Hilfe. Vor allem von Vola, einer Frau, die allein im Wald lebt. Er lernt viel auf diesem Weg. Über das, was im Leben wichtig ist. Und über Gewalt und Frieden. Pax ist das lateinische Wort für Frieden.
steff.
Sara Pennypacker: "Mein Freund Pax"
Sauerländer Verlag. 304 Seiten, illustriert von Jon Klassen, 16,99 Euro. Von zehn Jahren an
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Der Roman berührt ebenso eindringlich wie unaufdringlich die großen Fragen, vor denen junge Leser [...] ein erstes Mal stehen könnten Fridtjof Küchemann Frankfurter Allgemeine Zeitung 20170318