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»Wir müssen nicht die Erde retten - sondern uns.« Eckart von Hirschhausen
Wir leben gesünder und länger als jede Generation vor uns. Und doch sind wir verletzlicher als gedacht: Ein Virus hält uns in Atem und ungebremst schlittern wir in die Klimakrise. Langsam dämmert uns: Gesundheit ist mehr als Pillen und Apparate. Wir Menschen brauchen, um gesund zu sein, als Allererstes etwas zu essen, zu trinken, zu atmen. Und erträgliche Außentemperaturen.
Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde. Eckart von Hirschhausen zeigt, was die globalen Krisen unserer Zeit für die Gesundheit
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Produktbeschreibung
»Wir müssen nicht die Erde retten - sondern uns.« Eckart von Hirschhausen

Wir leben gesünder und länger als jede Generation vor uns. Und doch sind wir verletzlicher als gedacht: Ein Virus hält uns in Atem und ungebremst schlittern wir in die Klimakrise. Langsam dämmert uns: Gesundheit ist mehr als Pillen und Apparate. Wir Menschen brauchen, um gesund zu sein, als Allererstes etwas zu essen, zu trinken, zu atmen. Und erträgliche Außentemperaturen.

Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde. Eckart von Hirschhausen zeigt, was die globalen Krisen unserer Zeit für die Gesundheit von jedem Einzelnen bedeuten. Er trifft Vordenker und Vorbilder und macht sich auf die Suche nach guten Ideen für eine bessere Welt. Warum kann man gegen Viren immun werden, aber nie gegen Wassermangel und Hitze? Wieso haben wir für nichts Zeit, aber so viel Zeug? Verbrauchen wir so viel, weil wir nicht wissen, was wir wirklich brauchen? Und wie viel CO2 stößt man eigentlich aus, wenn man über die eigenen Widersprüche lacht?

Eine Fundgrube von überraschenden Fakten, Reportagen, Essays und Querverbindungen.

Persönlich, pointiert, gesund.

Gekürzte Lesung mit Eckart Hirschhausen
2 CDs, ca. 2h 20min
Autorenporträt
Dr. Eckart von Hirschhausen (Jahrgang 1967) studierte Medizin und Wissenschaftsjournalismus in Berlin, London und Heidelberg. Seine Spezialität: medizinische Inhalte auf humorvolle Art und Weise zu vermitteln und mit nachhaltigen Botschaften zu verbinden. Seit über fünfundzwanzig Jahren ist er als Moderator, Redner und Impulsgeber auf Bühnen, Podien und im Fernsehen unterwegs, seine Bücher (u. a. »Die Leber wächst mit ihren Aufgaben«, »Glück kommt selten allein ¿«, »Wunder wirken Wunder«) wurden mehr als fünf Millionen Mal verkauft. So wurde er einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren und der wohl bekannteste Arzt Deutschlands. Zudem ist er Chefreporter der Zeitschrift »Hirschhausen STERN Gesund leben« und moderiert in der ARD die Wissensshows »Frag doch mal die Maus« und »Hirschhausens Quiz des Menschen« sowie die Doku-Reihe »Hirschhausens Check-up«. Als Botschafter und Beirat ist er unter anderem für die »Deutsche Krebshilfe«, die »DFL Stiftung« und die »Fit-for-Future-Foundation« tätig. Mit seiner ersten Stiftung HUMOR HILFT HEILEN fördert er das Humane in der Humanmedizin, etwa mit Workshops für Pflegefachkräfte. Er setzt sich für das Ziel »Globale Gesundheit« der Agenda 2030 (BMZ) und für die biologische Artenvielfalt (BMU) ein. Eckart von Hirschhausen ist Ehrenmitglied der Fakultät der Charité. Seit 2018 engagiert er sich für eine medizinisch und wissenschaftlich fundierte Klimapolitik. So ist er Mitbegründer von »Scientists for Future« und Unterstützer der »Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit« (KLUG). 2020 gründete er seine zweite Stiftung »Gesunde Erde ¿ Gesunde Menschen«. Mehr über Eckart von Hirschhausen erfahren Sie unter: www.hirschhausen.com und www.humorhilftheilen.de
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Eckart von Hirschhausen konnte mit "Mensch, Erde!" Rezensent Kai Spanke nicht zum Lachen bringen. Das Hörbuch saust in weniger als drei Stunden durch ein "Mammutprogramm" an Themen wie Klima-, Arten- und Gesundheitsschutz, stöhnt Spanke, wobei Hirschhausen mit einer wilden Mischung aus Sachinformationen, Privatem, Politischem und Poetischem aufwarte. Dem Rezensenten missfällt, dass er beim Zuhören von Hirschhausen wie ein Kind angesprochen wird und ihm durch angelachte Hilfestellungen vorgegeben wird, wann er schmunzeln darf oder betrübt sein soll. Die Kritik des Moralisten an der Corona-Politik der Bundesregierung findet er zudem töricht, simpel und scheinheilig.

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