Amélie Nothomb wird in Kobe, Japan, geboren. Bis sie zweieinhalb Jahre alt ist, empfindet sie sich als Röhre als Speiseröhre, die sich füllt und wieder leert. Doch dann reist ihre Großmutter aus Belgien an und bringt ihr weiße Schokolade. Die ist süß. Die ist gut. Von nun an gibt es Werte. Und einen Sinn. Amélie ist mit einem Schlag aufgewacht.
Kapriziös und neugierig macht sie sich auf die Erkundung der Welt, die sie umgibt, entdeckt dabei die Sprache, die Natur, die menschliche Leidenschaften und die Geschichten, die sie von ihrer japanischen Kinderfrau erzählt bekommt. Sie lässt sich vergöttern bis der Tag ihres dritten Geburtstags kommt, der Tag der Vertreibung aus dem Paradies. Amélie Nothomb Ein literarischer Superstar. Frankfurter Rundschau
Kapriziös und neugierig macht sie sich auf die Erkundung der Welt, die sie umgibt, entdeckt dabei die Sprache, die Natur, die menschliche Leidenschaften und die Geschichten, die sie von ihrer japanischen Kinderfrau erzählt bekommt. Sie lässt sich vergöttern bis der Tag ihres dritten Geburtstags kommt, der Tag der Vertreibung aus dem Paradies. Amélie Nothomb Ein literarischer Superstar. Frankfurter Rundschau