-10%20
15,00 €**
13,45 €
inkl. MwSt.
**Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers

Sofort lieferbar
  • MP3-CD

Auf dem Weg zum wöchentlichen Rommétreff mit ihrer Schwester wird die sechzigjährige Elsa Tabori von den Nazis aufgegriffen und zusammen mit 4.000 anderen Juden in einen Viehwaggon Richtung Auschwitz gesteckt. Es ist die Courage, die Elsa das Leben rettet. Die Mutter des Autors trifft während ihrer skurrilen Deportation auf trottelige Hilfspolizisten, treudoofe Nazischergen und einen vegetarischen Philanthropen, bis sie schließlich - mit einem Tag Verspätung - doch noch zum Romméspiel erscheint. Hinter jedem Lachen in diesem kleinen autobiografischen Meisterwerk von George Tabori drängt das…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Auf dem Weg zum wöchentlichen Rommétreff mit ihrer Schwester wird die sechzigjährige Elsa Tabori von den Nazis aufgegriffen und zusammen mit 4.000 anderen Juden in einen Viehwaggon Richtung Auschwitz gesteckt. Es ist die Courage, die Elsa das Leben rettet. Die Mutter des Autors trifft während ihrer skurrilen Deportation auf trottelige Hilfspolizisten, treudoofe Nazischergen und einen vegetarischen Philanthropen, bis sie schließlich - mit einem Tag Verspätung - doch noch zum Romméspiel erscheint. Hinter jedem Lachen in diesem kleinen autobiografischen Meisterwerk von George Tabori drängt das unermessliche Leid der Deportierten hervor.Lesung mit Senta Berger1 mp3-CD ca. 1 h 10 min
Autorenporträt
Berger, Senta§Senta Berger ist Schauspielerin, Filmproduzentin und Sprecherin. Nach ersten Engagements in Österreich startete sie eine internationale Schauspielkarriere, die sie bis nach Hollywood und später nach Italien und Frankreich führte. Ihr Comeback in Deutschland hatte sie mit der Fernsehserie »Kir Royal« in den 80er-Jahren. Senta Berger wurde mehrfach ausgezeichnet u.a. mit dem Grimme-Preis, dem Deutschen Fernsehpreis und der Goldenen Kamera.
Rezensionen
»Fast hätte man ihn für einen Gott halten können, so unendlich würdevoll war Taboris Erscheinung, so weise seine Äußerungen.« DER SPIEGEL