Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 7,00 €
  • Audio CD

Die von Ulrike Beimpold gefühlvoll ausgewählten Texte spannen einen Bogen von Heine und Nestroy bis hin zu Schnitzler sowie bislang unveröffentlichten Texten. Die Essenz dazu bilden die klassischen Kaffeehausliteraten: Peter Altenberg, Joseph Roth, Anton Kuh und Karl Kraus. Das CrossNova Ensemble reflektiert Worte und Stimmungen mit Melodien von Bach, Mozart, Strauss und Brahms bis hin zu Bizet - in neuen, teils unkonventionellen Arrangements.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Die von Ulrike Beimpold gefühlvoll ausgewählten Texte spannen einen Bogen von Heine und Nestroy bis hin zu Schnitzler sowie bislang unveröffentlichten Texten. Die Essenz dazu bilden die klassischen Kaffeehausliteraten: Peter Altenberg, Joseph Roth, Anton Kuh und Karl Kraus.
Das CrossNova Ensemble reflektiert Worte und Stimmungen mit Melodien von Bach, Mozart, Strauss und Brahms bis hin zu Bizet - in neuen, teils unkonventionellen Arrangements.
Autorenporträt
Ulrike Beimpold debütierte mit 15 Jahren am Burgtheater und gehört dem Haus als Ensemblemitglied an. Einem breiten Publikum ist sie durch ihre zahlreichen Film - und Fernsehauftritte bekannt. Sie führt Regie, entwickelt Liederabende und Soloprogramme. 2008 erschien ihr erstes Buch. Ulrike Beimpold lebt in Wien und geht leidenschaftlich gerne ins Kaffeehaus.

Peter Altenberg (eigentl. Richard Engländer) wurde am 9.3.1859 in Wien geboren und starb am 8.1.1919 ebenda. Er war Schriftsteller und Lebenskünstler. Das Pseudonym Altenberg lieh er vom gleichnamigen Ort an der Donau. Altenberg war einer der Hauptvertreter des Wiener Impressionismus, ein Meister des sprachlich aphoristischen Prosaskizze.

Joseph Roth, geb. 1894 in Galizien als Sohn jüdischer Eltern, studierte Literaturwissenschaften in Wien und Lemberg. Teilnahme am Ersten Weltkrieg. Ab 1918 Journalist in Wien, dann Berlin, 1923-32 Korrespondent der Frankfurter Zeitung. 1933 Emigration nach Frankreich. Starb 1939 im Alter von nur 45 Jahren in Paris.

Karl Kraus, 1874-1936, gilt heute als einer der bedeutendsten Sprach- und Kulturkritiker des 20. Jahrhunderts. Mit seiner Zeitschrift 'Die Fackel' und seinem literarischen Schaffen war er unbestechlicher Kommentator des kulturellen und politischen Zeitgeschehens.