Elke Heidenreich liest 'New Yorker Geschichten' von Dorothy Parker
Die Erzählungen einer sehr starken Frau aus einer Zeit, als Frauen noch schwach und hilfsbedürftig zu sein hatten. Dorothy Parker sagt die Wahrheit: über die Verlogenheit der Leute, die das Geld haben, über die Demütigung der Leute, die kein Geld haben, über die Hoffnung der Menschen, die sich nach Liebe sehnen, und über den Absturz der Menschen, die diese Liebe nicht bekommen.
Die Erzählungen einer sehr starken Frau aus einer Zeit, als Frauen noch schwach und hilfsbedürftig zu sein hatten. Dorothy Parker sagt die Wahrheit: über die Verlogenheit der Leute, die das Geld haben, über die Demütigung der Leute, die kein Geld haben, über die Hoffnung der Menschen, die sich nach Liebe sehnen, und über den Absturz der Menschen, die diese Liebe nicht bekommen.
Elke Heidenreich durchleidet die Höhen und Tiefen im Leben der Dorothy Parker. Überschäumend, wenn sie in Champagner-Laune nach Herzenslust über die dräuende Dummheit der "besseren Gesellschaft" lästert. Flüsternd, mit brechender Stimme, wenn der Liebeskummer übermächtig wird.
Die Erzählungen einer sehr starken Frau aus einer Zeit, als Frauen noch schwach und hilfsbedürftig zu sein hatten. Dorothy Parker sagt die Wahrheit: über die Verlogenheit der Leute, die das Geld haben, über die Demütigung der Leute, die kein Geld haben, über die Hoffnung der Menschen, die sich nach Liebe sehnen, und über den Absturz der Menschen, die diese Liebe nicht bekommen.
Die Erzählungen einer sehr starken Frau aus einer Zeit, als Frauen noch schwach und hilfsbedürftig zu sein hatten. Dorothy Parker sagt die Wahrheit: über die Verlogenheit der Leute, die das Geld haben, über die Demütigung der Leute, die kein Geld haben, über die Hoffnung der Menschen, die sich nach Liebe sehnen, und über den Absturz der Menschen, die diese Liebe nicht bekommen.
Elke Heidenreich durchleidet die Höhen und Tiefen im Leben der Dorothy Parker. Überschäumend, wenn sie in Champagner-Laune nach Herzenslust über die dräuende Dummheit der "besseren Gesellschaft" lästert. Flüsternd, mit brechender Stimme, wenn der Liebeskummer übermächtig wird.