»Ich wiege 120 Kilo und fühle mich wie ein Schmetterling.«
In den turbulenten Jahren, in denen Feine Sahne Fischfilet es bis an die Spitze der deutschen Musikszene geschafft haben, heißt es für Frontmann Monchi immer nur Vollgas. Bis die Band eine Pause einlegt und er zum ersten Mal Ruhe hat, um sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Die Waage verrät ihm, dass die Zeit reif ist: Er wiegt 182 Kilo.
Solang er sich erinnern kann, ist Monchi immer an die Grenzen und darüber hinaus gegangen. Als Rampensau und streitbares Sprachrohr für Feine Sahne Fischfilet ist sein Motto: »Alles oder nichts!« Das gilt allerdings genauso für die unzähligen Abstürze und Vollräusche in Kneipen und auf Tour. Aber nach dem Sprung von der Bühne hat ihn das Publikum ja noch immer aufgefangen, oder nicht? Als es für ihn schon längst normal ist, zu fressen statt zu essen, zu saufen statt zu trinken, beginnt er Gewissheiten und Gewohnheiten zu hinterfragen. Auf Scheitern folgt Verstehen. Er lernt viel über seine eigenen Widersprüche und Macken, über Identität und den Einfluss, den die Gesellschaft auf die Eigenwahrnehmung haben kann.
Monchi beschreibt mit schonungsloser Ehrlichkeit und Selbstkritik, wie er es in nur einem Jahr geschafft hat, 65 Kilo abzunehmen, und wie ihn der Kampf gegen die Maßlosigkeit seitdem täglich beschäftigt; mit vielen kleinen Erfolgen, aber genauso vielen Rückschlägen - denn die Herausforderung hat gerade erst begonnen. Auf diesem steinigen Weg ist ein besonderes Hörbuch entstanden, das voller faszinierender Gedanken und Geschichten steckt. Monchi trägt sein großes Herz auf der Zunge - und so schreibt er auch!
In den turbulenten Jahren, in denen Feine Sahne Fischfilet es bis an die Spitze der deutschen Musikszene geschafft haben, heißt es für Frontmann Monchi immer nur Vollgas. Bis die Band eine Pause einlegt und er zum ersten Mal Ruhe hat, um sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Die Waage verrät ihm, dass die Zeit reif ist: Er wiegt 182 Kilo.
Solang er sich erinnern kann, ist Monchi immer an die Grenzen und darüber hinaus gegangen. Als Rampensau und streitbares Sprachrohr für Feine Sahne Fischfilet ist sein Motto: »Alles oder nichts!« Das gilt allerdings genauso für die unzähligen Abstürze und Vollräusche in Kneipen und auf Tour. Aber nach dem Sprung von der Bühne hat ihn das Publikum ja noch immer aufgefangen, oder nicht? Als es für ihn schon längst normal ist, zu fressen statt zu essen, zu saufen statt zu trinken, beginnt er Gewissheiten und Gewohnheiten zu hinterfragen. Auf Scheitern folgt Verstehen. Er lernt viel über seine eigenen Widersprüche und Macken, über Identität und den Einfluss, den die Gesellschaft auf die Eigenwahrnehmung haben kann.
Monchi beschreibt mit schonungsloser Ehrlichkeit und Selbstkritik, wie er es in nur einem Jahr geschafft hat, 65 Kilo abzunehmen, und wie ihn der Kampf gegen die Maßlosigkeit seitdem täglich beschäftigt; mit vielen kleinen Erfolgen, aber genauso vielen Rückschlägen - denn die Herausforderung hat gerade erst begonnen. Auf diesem steinigen Weg ist ein besonderes Hörbuch entstanden, das voller faszinierender Gedanken und Geschichten steckt. Monchi trägt sein großes Herz auf der Zunge - und so schreibt er auch!
MP3CD | |||
1 | Dezember 2019 - Plötzlich ist alles still | ||
2 | Januar 2020 - Endlich Ruhe | ||
3 | Januar 2020 - Mein Traum | ||
4 | Ich sehe was, was du nicht siehst - Stühle und Matratzen | ||
5 | Februar 2019 - Abgekackt | ||
6 | April 2019 - Das Tor zur Hölle | ||
7 | April 2019 - Ernährungsberatung | ||
8 | Ich sehe was, was du nicht siehst - Molli-Läden | ||
9 | Februar 2020 - Von Missionaren und Ventilen | ||
10 | März 2020 - Ich mag keinen Alkohol, nur das Besoffensein | ||
11 | April 2020 - Warum ich? | ||
12 | Ich sehe was, was du nicht siehst - Chemnitz | ||
13 | Mai 2020 - Von Kalorienzähl-Apps und Intervallfasten | ||
14 | Mai 2020 - Für euch nicht! | ||
15 | Mai 2020 - Fahrradunfall | ||
16 | Juli 2020 - Alles oder nichts! | ||
17 | Ich sehe was, was du nicht siehst - Weglaufen | ||
18 | September 2020 - Obwohl ich keinen Hunger habe, werde ich niemals satt | ||
19 | Oktober 2020 - Das erste Mal shoppen | ||
20 | Oktober 2020 - Ich wiege 120 Kilo und fühle mich wie ein Schmetterling | ||
Weitere 31 Tracks anzeigen | |||
21 | November 2020 - Vegetarier? Ich? | ||
22 | Ich sehe was, was du nicht siehst - Mitbewohner | ||
23 | November 2020 - Die Hinterhältigkeit des Jo-Jo-Effekts | ||
24 | November 2020 - Verdammte Erwartungshaltungen | ||
25 | Die Antwort meiner Eltern | ||
26 | Dezember 2020 - Irgendwann war ich fett, obwohl ich gar nicht fett war | ||
27 | Dezember 2020 - Irgendwann wurde ich wirklich fett | ||
28 | Dezember 2020 - Irgendwann wurde ich immer fetter | ||
29 | Ich sehe was, was du nicht siehst - Fliegen | ||
30 | Januar 2021 - Komplett im Arsch? | ||
31 | Januar 2021 - Ich scheiß auf meine Vorbildfunktion | ||
32 | Januar 2021 - Dick, um hart zu sein? | ||
33 | Januar 2021 - Wampenfieber | ||
34 | Februar 2021 - Ich bin ein Junkie! | ||
35 | Februar 2021 - Warum habt ihr nix gesagt? | ||
36 | März 2021 - Meine Superkraft | ||
37 | Ich sehe was, was du nicht siehst - Stand-Up-Paddling | ||
38 | März 2021 - Nimm bitte nicht noch mehr ab! | ||
39 | April 2021 - Ich bin doch nicht alleine schuld | ||
40 | April 2021 - Die Schlauchbootkrankheit | ||
41 | April 2021 - FAQ | ||
42 | April 2021 - Drei Wochen mit der Band | ||
43 | Mai 2021 - Jetzt kommt der Jo-Jo-Effekt wirklich! | ||
44 | Ich sehe was, was du nicht siehst - Aufstieg | ||
45 | Mai 2021 - Musik in meinen Ohren | ||
46 | Juli 2021 - Endlich geschafft | ||
47 | Juli 2021 - Veränderungen | ||
48 | August 2021 - Kein Sieger | ||
49 | September 2021 - Wasted in Jarmen | ||
50 | Dezember 2021 - Der aktuelle Stand | ||
51 | Dezember 2021 - Lebenshunger |
»Das Hörbuch mit norddeutschem Akzent und trockenem Humor ist ein besonderes Vergnügen.« Dieter Kottnik, Radio 91,2, 12.06.2022 Dieter Kottnik Radio 91,2 20220612
»Nicht nur der Musiker, sondern auch der Autor Monchi trägt sein Herz auf der Zunge - was seinen erstaunlichen Erfahrungsbericht und die biografischen Einschübe umso authentischer machen. Ob gewollt oder nicht: Er, der oft das Gefühl hatte, allein gegen sein Übergewicht zu kämpfen, hat mit seinem Erstlingswerk eine Bühne geschaffen. Nicht nur für sich selbst, sondern für viele 'Menschen mit Format'.« Julian Weber Aachener Zeitung 20220502