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Das Hörbuch zu dem viel beachteten Romandebüt von Christoph D. Brumme, in dem ein namenloser Erzähler seine DDR-Kindheit in 'Elend', einem Dorf im Harz nahe der deutsch-deutschen Grenze, schildert.Mit nüchternder Stimme liest die Schauspielerin Corinna Harfouch diese düstere Geschichte über die schwierige Sprachfindung eines namenlosen Sohnes, dessen Vater seine Kinder systematisch missbraucht. Kühl liest sie diese minimalistische Prosa und doch auch auf rätselhafte Weise zärtlich.Regie führte Christoph D. Brumme. Harfouch und Brumme stammen beide aus der DDR und haben ihre Kindheit in…mehr

Produktbeschreibung
Das Hörbuch zu dem viel beachteten Romandebüt von Christoph D. Brumme, in dem ein namenloser Erzähler seine DDR-Kindheit in 'Elend', einem Dorf im Harz nahe der deutsch-deutschen Grenze, schildert.Mit nüchternder Stimme liest die Schauspielerin Corinna Harfouch diese düstere Geschichte über die schwierige Sprachfindung eines namenlosen Sohnes, dessen Vater seine Kinder systematisch missbraucht. Kühl liest sie diese minimalistische Prosa und doch auch auf rätselhafte Weise zärtlich.Regie führte Christoph D. Brumme. Harfouch und Brumme stammen beide aus der DDR und haben ihre Kindheit in Sachsen-Anhalt und Thüringen verbracht.Der Roman erschien ursprünglich unter dem Titel "Nichts als das" und wurde im Herbst 2008 im Dittrich Verlag unter dem Titel "No" wiederaufgelegt.
Autorenporträt
Geboren 1962 in Wernigerode/Harz. In seiner Jugend absolvierte er eine Lehre als Eisenbahner, arbeitete am Theater Eisleben als Regieassistent und Inspizient und studierte Philosophie. Seit 1991 lebt er als freiberuflicher Schriftsteller und Essayist in Berlin. Verfasste Sozialreportagen, politische Kommentare und Essays über Literatur, insbesondere über Franz Kafka, William Faulkner, Isaak Babel und F.M. Dostojewskij. Bereits fünf Mal fuhr er mit dem Fahrrad von Berlin an die Wolga und zurück - insgesamt 35 000 Kilometer. Seine Artikel erscheinen in akzente, Berliner Zeitung, der Freitag, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung. Porträts und Interviews u.a in Moskauer Deutsche Zeitung, neue deutsche literatur, MDR, WDR, NDR, Saarländischer Rundfunk, sowie zahlreichen russischen Zeitungen. In seinem Blog 'www.honigdachs.com' http://www.honigdachs.com/ veröffentlicht er fast täglich zeitkritische Essays insbesondere über Osteuropa, kommentiert die Medienberichterstattung, die L

age der Nation (und seine eigene), philosophiert über Literatur, Ökonomie und den Sinn des Lebens.