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Vor fünf Jahren wurde Brynns Lieblingslehrer ermordet. Nun kehrt sie an ihre alte Schule zurück, fest entschlossen, als Praktikantin einer True-Crime- Serie den ungelösten Mordfall von damals aufzuklären. Brynns ehemals bester Freund Tripp war einer der drei Teenager, die den toten Lehrer gefunden haben. Seine Aussage entlastete die zwei anderen Verdächtigen und diese stehen seitdem in seiner Schuld. Tripp selbst hat nie vergessen, was er für die beiden getan hat - und dass alles eine Lüge war. Je mehr Brynn in Erfahrung bringt, desto mehr zweifelt sie daran, was sie über die Schule, ihren…mehr

Produktbeschreibung
Vor fünf Jahren wurde Brynns Lieblingslehrer ermordet. Nun kehrt sie an ihre alte Schule zurück, fest entschlossen, als Praktikantin einer True-Crime- Serie den ungelösten Mordfall von damals aufzuklären. Brynns ehemals bester Freund Tripp war einer der drei Teenager, die den toten Lehrer gefunden haben. Seine Aussage entlastete die zwei anderen Verdächtigen und diese stehen seitdem in seiner Schuld. Tripp selbst hat nie vergessen, was er für die beiden getan hat - und dass alles eine Lüge war. Je mehr Brynn in Erfahrung bringt, desto mehr zweifelt sie daran, was sie über die Schule, ihren Lieblingslehrer und ihren besten Freund zu wissen glaubte ...Ungekürzte Lesung mit Lydia Herms, Andreas Dyszewski2 mp3-CDs ca. 11 h
Autorenporträt
Karen M. McManus' Debütroman »One of Us Is Lying« stürmte auf Anhieb die Bestsellerlisten, so wie auch »Two Can Keep a Secret« und »One of Us Is Next«. Ihre Romane wurden in über 40 Länder verkauft und sind internationale Bestseller; »One of us is lying« wurde 2019 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Karen M. McManus wohnt in Massachusetts und hat ihren Master-Abschluss in Journalismus an der Northwestern University gemacht.
Rezensionen
»Nur wenige schreiben so meisterhafte Jugendthriller wie McManus.« Entertainment Weekly
»Immer wieder treibt die Autorin ihre Leser von einer Aufregung in die nächste und lässt sie auch einmal auf falsche Fährten tappen.« Wiener Zeitung über »Nothing more to tell«