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Mit der grandios brummigen Stimme von Harry Rowohlt wird der kleine, rundliche, zerstreut wirkende aber genial ermittelnde Pater Brown wahrhaftig lebendig. Er löst mit messerscharfer Intelligenz und höchst schlagfertigem Witz einen neuen verzwickten Kriminalfall im Bankenmilieu. Harry Rowohlt schafft mit dem liebenswerten Pater, dem pflichtbewussten Polizeichef, dem dubiosen Trödelladenbesitzer und dem cholerischen Sträfling ein lebendiges Stimmenkonzert und macht wieder einmal ein ganzes Hörspielensemble arbeitslos. Ein grandioses Spektakel fürs Ohr.

Produktbeschreibung
Mit der grandios brummigen Stimme von Harry Rowohlt wird der kleine, rundliche, zerstreut wirkende aber genial ermittelnde Pater Brown wahrhaftig lebendig. Er löst mit messerscharfer Intelligenz und höchst schlagfertigem Witz einen neuen verzwickten Kriminalfall im Bankenmilieu.
Harry Rowohlt schafft mit dem liebenswerten Pater, dem pflichtbewussten Polizeichef, dem dubiosen Trödelladenbesitzer und dem cholerischen Sträfling ein lebendiges Stimmenkonzert und macht wieder einmal ein ganzes Hörspielensemble arbeitslos. Ein grandioses Spektakel fürs Ohr.
Autorenporträt
Gilbert K. Chesterton, geb. 1874, gest. 1936 ebendort, war Zigarrenraucher und Dialektiker, Vielschreiber und Gourmand. Unter seinen hundert Büchern sind die bekanntesten Der Mann, der Donnerstag war (1908) und Die Geschichten von Pater Brown (1911-35).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der Rezensent Tobias Lehmkuhl ist offensichtlich etwas gelangweilt von dieser Hörbuch-Adaption eines weiteren Pater Brown-Romans von Gilbert Keith Chesterton. Seine Langweile bezieht sich sowohl auf die Auswahl des adaptierten Materials - Lehmkuhl würde gern auch mal andere als nur die Pater-Brown-Bücher auf CD hören - als auch auf die Leseleistung Harry Rowohlts. Ganz anders als sonst wirkt der Vortragende nach Lehmkuhls Meinung etwas schlaff: "Alle Stimmen klingen gleich, auch sonst trägt er die Erzählung sehr gleichförmig vor." Die Wirkung seines Vortrags vergleicht der Rezensent mit einer Schlaftablette - was, so merkt er ganz kokett an, "auch eine Qualität ist."

© Perlentaucher Medien GmbH