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Dem Menschenkenner und Glückssucher Andersen Nexø zum 50. Todestag
Mit "Pelle der Eroberer", seinem meistgelesenen Roman, schuf Martin Andersen Nexø ein großes Werk der Weltliteratur. Hier erzählt er die Geschichte des Jungen Pelle, der mit seinem Vater von Schweden nach Bornholm zieht, um Arbeit zu finden. In dieser rauhen Umgebung, in der er sich als Handlanger und Sündenbock behaupten muß, entwickelt Pelle eine unbändige Kraft und Lebenslust. Bis er schließlich, 15 Jahre alt, Bornholm verläßt, um das Glück zu suchen, das es irgendwo auch für ihn geben muß.
In "Pelle der Eroberer"
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Produktbeschreibung
Dem Menschenkenner und Glückssucher Andersen Nexø zum 50. Todestag

Mit "Pelle der Eroberer", seinem meistgelesenen Roman, schuf Martin Andersen Nexø ein großes Werk der Weltliteratur. Hier erzählt er die Geschichte des Jungen Pelle, der mit seinem Vater von Schweden nach Bornholm zieht, um Arbeit zu finden. In dieser rauhen Umgebung, in der er sich als Handlanger und Sündenbock behaupten muß, entwickelt Pelle eine unbändige Kraft und Lebenslust. Bis er schließlich, 15 Jahre alt, Bornholm verläßt, um das Glück zu suchen, das es irgendwo auch für ihn geben muß.

In "Pelle der Eroberer" beschreibt Andersen Nexø zum Teil seine eigene Geschichte. Caren Fischer, die den Klassiker bearbeitet hat, macht einen wunderbaren Stoff hörbar. Er thematisiert nichts weniger als die Courage, das Leben am Schopf zu packen: "Pelle der Eroberer" ist ein Hörbuch für die ganze Familie.
Autorenporträt
Martin Andersen Nexø wurde am 26. Juni1869 in Kopenhagen, als Sohn eines Steinhauers, geboren. Er wuchs in ärmlichsten Verhältnissen auf, arbeitete als Hütejunge, Knecht, Steinbrecher, Schuster und Maurer. Andersen Nexø besuchte die Volkshochschule und wurde Lehrer. Er war 1919 Mitbegründer der Kommunistischen Partei Dänemarks.1941 wurde Martin Andersen Nexø von den Nazis verhaftet, er floh 1943 nach Schweden und anschliessend in die Sowjetunion ab 1951 wohnte er in Dresden. Er starb 1954.
Rezensionen
"Eine Vater-Sohn-Geschichte der besonderen, klugen, berührenden Art." (Literaturen)