Eine funkelnde Geschichte voller Magie und Spannung!
Als Penelop eines Tages mit funkenroten Haaren erwacht, spürt sie, dass irgendetwas Großes mit ihr geschehen ist. Und richtig: Sie kann fliegen! Die Zauberkräfte hat sie von ihrem Vater geerbt, der, anders als sie bisher geglaubt hat, noch lebt. Und jetzt schwebt er in allergrößter Gefahr! Penelop muss ihn retten, damit sie und ihre Eltern endlich wieder eine Familie sein können.
In ihrem neuen Roman taucht Valija Zinck mit ihren jungen Hörerinnen in eine Welt voller Magie und Phantasie ein. Und mit Penelop hat sie eine Protagonistin geschaffen, die man sofort zur besten Freundin haben möchte.
Sascha Maria Icks ist eine vielfach ausgezeichnete Hörbuchsprecherin mit einem großen Talent, die Tiefe eines jeden Textes auszuloten und gleichzeitig Wärme und Humor in ihre Lesungen zu bringen. Ihre Haare sind fast so bemerkenswert wie die von Penelop, deren Geschichte sie akustisch zum Leuchten bringt.
Als Penelop eines Tages mit funkenroten Haaren erwacht, spürt sie, dass irgendetwas Großes mit ihr geschehen ist. Und richtig: Sie kann fliegen! Die Zauberkräfte hat sie von ihrem Vater geerbt, der, anders als sie bisher geglaubt hat, noch lebt. Und jetzt schwebt er in allergrößter Gefahr! Penelop muss ihn retten, damit sie und ihre Eltern endlich wieder eine Familie sein können.
In ihrem neuen Roman taucht Valija Zinck mit ihren jungen Hörerinnen in eine Welt voller Magie und Phantasie ein. Und mit Penelop hat sie eine Protagonistin geschaffen, die man sofort zur besten Freundin haben möchte.
Sascha Maria Icks ist eine vielfach ausgezeichnete Hörbuchsprecherin mit einem großen Talent, die Tiefe eines jeden Textes auszuloten und gleichzeitig Wärme und Humor in ihre Lesungen zu bringen. Ihre Haare sind fast so bemerkenswert wie die von Penelop, deren Geschichte sie akustisch zum Leuchten bringt.
CD 1 | |||
1 | Penelop Gowinder | 00:03:25 | |
2 | Regenwetter | 00:02:58 | |
3 | Regenwetter | 00:03:27 | |
4 | Im Sumpfwald | 00:03:58 | |
5 | Die neue Frisur | 00:03:28 | |
6 | Die neue Frisur | 00:03:12 | |
7 | Post | 00:05:23 | |
8 | Graue Heimkehr | 00:04:12 | |
9 | Graue Heimkehr | 00:05:25 | |
10 | Liebe auf den ersten Blick | 00:04:23 | |
11 | Liebe auf den ersten Blick | 00:04:27 | |
12 | Liebe auf den ersten Blick | 00:02:08 | |
13 | Straßenbekanntschaft | 00:03:20 | |
14 | Straßenbekanntschaft | 00:03:48 | |
15 | Straßenfreundschaft | 00:02:48 | |
16 | Straßenfreundschaft | 00:03:36 | |
17 | Straßenfreundschaft | 00:03:06 | |
18 | Erst auf, dann davon | 00:03:23 | |
19 | Erst auf, dann davon | 00:03:17 | |
CD 2 | |||
1 | Nachricht an Pietsch | 00:03:15 | |
2 | Nachricht an Pietsch | 00:04:16 | |
3 | Der Mischer | 00:04:56 | |
4 | Wie man eine Schokoschlacht gewinnt | 00:03:15 | |
5 | Wie man eine Schokoschlacht gewinnt | 00:03:58 | |
6 | Wie man eine Schokoschlacht gewinnt | 00:03:06 | |
7 | Voller Kopf | 00:04:22 | |
8 | Voller Kopf | 00:02:03 | |
9 | Üben, üben, üben | 00:05:55 | |
10 | Schweben mit Tom und Pietsch | 00:05:07 | |
11 | Oma Erlindas Geheimnis | 00:05:18 | |
12 | Oma Erlindas Geheimnis | 00:04:40 | |
13 | Alpha Regius | 00:03:20 | |
14 | Alpha Regius | 00:03:14 | |
15 | Sehen | 00:03:52 | |
16 | Endlich in der Luft | 00:05:48 | |
17 | Zwei Briefe | 00:03:57 | |
18 | Zwei Briefe | 00:03:30 | |
19 | Zwei Briefe | 00:03:49 | |
CD 3 | |||
1 | Großes Kino | 00:03:22 | |
2 | Großes Kino | 00:03:21 | |
3 | Gina | 00:03:47 | |
4 | Gina | 00:05:39 | |
5 | Gina | 00:03:32 | |
6 | Kein Glück für den Mischer | 00:04:23 | |
7 | Knollenkampf | 00:03:32 | |
8 | Knollenkampf | 00:04:59 | |
9 | Vorbereitungen | 00:03:09 | |
10 | Vorbereitungen | 00:04:52 | |
11 | Friseursalon Penelop | 00:02:40 | |
12 | Die Reise beginnt | 00:02:54 | |
13 | Die Reise beginnt | 00:04:00 | |
14 | Das Anti-Eye | 00:04:38 | |
15 | Schwarzpfuhl | 00:03:44 | |
16 | Warten | 00:03:19 | |
17 | Der Mann mit den Fischaugen | 00:03:49 | |
18 | Der Mann mit den Fischaugen | 00:05:12 | |
CD 4 | |||
1 | Verfolgung | 00:03:28 | |
2 | Verfolgung | 00:04:03 | |
3 | Hinter der Mauer | 00:05:55 | |
4 | Der Transport des Weberknechts | 00:03:12 | |
5 | Der Transport des Weberknechts | 00:04:28 | |
6 | Hinaus | 00:02:51 | |
7 | Hinaus | 00:04:14 | |
8 | Auf der Flucht | 00:05:29 | |
9 | Leopold erzählt | 00:04:52 | |
10 | Leopold erzählt | 00:04:08 | |
11 | Zusammen | 00:02:43 | |
12 | Zusammen | 00:04:51 | |
13 | Versinken und vergessen | 00:05:44 | |
14 | Lucia und Leopold | 00:05:45 | |
15 | Zeitung | 00:04:37 | |
16 | Zeitung | 00:05:57 |
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.03.2017BUCHTIPP
Eines Morgens hat Penelop plötzlich knallrote Haare. Sie fühlt sich viel leichter als sonst. Und stark. Das kommt daher, dass ihre Mutter ihr die Haare nicht mehr mit dieser grauen Paste färben kann. Sie liegt nach einem Unfall eine Zeitlang im Krankenhaus. Penelops Mutter will nicht, dass ihre Tochter rote Haare hat. Denn das bedeutet, dass sie ihrem Vater ähnlich ist. Penelops Vater, Leopold Gowinder, war zwar ihre große Liebe. Aber er hat die Familie von einem auf den anderen Tag verlassen. Und schreibt jetzt nur noch Briefe, die fast schon gemein sind. Doch Penelop mag ihre Haare und ihre neue Kraft. Sie kann plötzlich hören, was die Straße sagt. Sie lernt sogar fliegen, nach ein paar lustigen Pannen allerdings. Und dann findet sie heraus, dass es gar nicht ihr Vater ist, der die gemeinen Briefe schreibt, sondern ein Mann namens Fellseifer. Sie muss unbedingt herausfinden, wo ihr Vater ist. Ein Weberknecht, eine Katze und die Straße helfen ihr dabei. Verzaubert, lustig und sehr spannend.
steff.
Valija Zinck: "Penelop und der funkenrote Zauber".
Fischer KJB. 253 Seiten, 12,99 Euro. Von 11 Jahren an.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Eines Morgens hat Penelop plötzlich knallrote Haare. Sie fühlt sich viel leichter als sonst. Und stark. Das kommt daher, dass ihre Mutter ihr die Haare nicht mehr mit dieser grauen Paste färben kann. Sie liegt nach einem Unfall eine Zeitlang im Krankenhaus. Penelops Mutter will nicht, dass ihre Tochter rote Haare hat. Denn das bedeutet, dass sie ihrem Vater ähnlich ist. Penelops Vater, Leopold Gowinder, war zwar ihre große Liebe. Aber er hat die Familie von einem auf den anderen Tag verlassen. Und schreibt jetzt nur noch Briefe, die fast schon gemein sind. Doch Penelop mag ihre Haare und ihre neue Kraft. Sie kann plötzlich hören, was die Straße sagt. Sie lernt sogar fliegen, nach ein paar lustigen Pannen allerdings. Und dann findet sie heraus, dass es gar nicht ihr Vater ist, der die gemeinen Briefe schreibt, sondern ein Mann namens Fellseifer. Sie muss unbedingt herausfinden, wo ihr Vater ist. Ein Weberknecht, eine Katze und die Straße helfen ihr dabei. Verzaubert, lustig und sehr spannend.
steff.
Valija Zinck: "Penelop und der funkenrote Zauber".
Fischer KJB. 253 Seiten, 12,99 Euro. Von 11 Jahren an.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 16.08.2019TASCHENBÜCHER
Helga Bansch nimmt unter den deutsch-sprachigen Bilderbuchkünstlerinnen und -künstlern mit ihrer ganz eigenen farbenprächtigen Bildsprache und ihren in den Texten versteckten kleinen Botschaften einen Spitzenplatz ein. Schon das Cover zu „Ein schräger Vogel“ zieht sofort den Blick des Betrachters auf sich. Ein wahrlich „schräger“ Vogel schreitet unter den irritierten Blicken seiner Artgenossen majestätisch über die Tastatur eines Klaviers.
Unser Held ist der fröhliche Rabe Robert, der allen zeigen will, wie schön er das Leben findet. Aber wenn er singt und tanzt und sich bunt und lustig anzieht, wird er ausgelacht und geächtet. Raben sind nun einmal schwarz und verhalten sich gesittet und dezent. Traurig und einsam verlässt er seine Familie. Unterwegs trifft er auf eine bunte Schar exotischer Vögel, die ihn willkommen heißen und mit denen er singen, tanzen und seine Rabenwitze erzählen kann. Inzwischen vermissen ihn die Raben zu Hause. „Das Vogelleben ohne Robert ist ganz schön langweilig“, und als ein durchreisender, bunter Rabe für sie singt, wendet sich das Blatt, und auch Robert ist wieder willkommen.
Erschienen ist dieses bunte, fröhliche Bilderbuch – ein kleines Lehrstück zum Thema „Anderssein“ – in der Minimax- Taschenbuch-Reihe, deren schöne Bilderbücher sich leicht in den Rucksack oder die Reisetasche packen lassen für langweilige Pausen unterwegs. (ab 4 Jahren)
Helga Bansch: Ein schräger Vogel. Minimax Beltz & Gelberg, Weinheim 2019. 27 S eiten, 6, 50 Euro.
Ein ungewöhnliches, mutiges Mädchen mit Zauberkräften, fantasievolle Einfälle und spannende Abenteuer, dazu eine Sprache, die den Leser nicht mehr loslässt: Valija Zink liefert mit ihrem Zauberroman beste Ferienlektüre, vor allem für Mädchen.
Es geht um Penelop, die mit ihrer Mutter und Großmutter und der Katze Cucuu in einem Dorf lebt. Sie ist zehn Jahre alt und glaubt, ihr Vater sei gestorben, als sie noch ein Baby war. Außer ein paar Besonderheiten – sie weiß zum Beispiel immer schon im Voraus, was ihre Mutter sagen wird, und der seltsame Regen, der immer an ihrem Geburtstag regnet, ohne nass zu machen – ist alles normal. Aber dann verunglückt ihre Mutter und ist wochenlang im Krankenhaus. Und eines Morgens wacht Penelop auf und ihre aschblonden Haare sind plötzlich flammend rot. Gleichzeitig fängt die Straße an mit ihr zu reden, und sie kann ein bisschen fliegen, was sie so fasziniert, dass sie eifrig zu üben anfängt. Als ihre Mutter aus dem Krankenhaus kommt, ist sie entsetzt über Penelops rote Haare, und gesteht ihr endlich, dass ihr Vater doch nicht tot ist, sondern ein Zauberer ist, der sie wegen einer anderen Zauberin verlassen hatte. Und dass sie ihr seit zehn Jahren heimlich die Haare färbt aus Angst vor den vom Vater geerbten Zauberkräften. Von nun an will Penelop unbedingt ihren Vater finden, und als die Mutter sie über Nacht allein lassen muss, macht sie sich auf, ihn zu suchen. Ein gefährliches Abenteuer, das aber glücklich ausgeht. (ab 10 Jahren)
HILDE ELISABETH MENZEL
Zinck, Valija: Penelop und der funkenrote Zauber. Fischer KJB, Frankfurt 2019. 256 Seiten, 9 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Helga Bansch nimmt unter den deutsch-sprachigen Bilderbuchkünstlerinnen und -künstlern mit ihrer ganz eigenen farbenprächtigen Bildsprache und ihren in den Texten versteckten kleinen Botschaften einen Spitzenplatz ein. Schon das Cover zu „Ein schräger Vogel“ zieht sofort den Blick des Betrachters auf sich. Ein wahrlich „schräger“ Vogel schreitet unter den irritierten Blicken seiner Artgenossen majestätisch über die Tastatur eines Klaviers.
Unser Held ist der fröhliche Rabe Robert, der allen zeigen will, wie schön er das Leben findet. Aber wenn er singt und tanzt und sich bunt und lustig anzieht, wird er ausgelacht und geächtet. Raben sind nun einmal schwarz und verhalten sich gesittet und dezent. Traurig und einsam verlässt er seine Familie. Unterwegs trifft er auf eine bunte Schar exotischer Vögel, die ihn willkommen heißen und mit denen er singen, tanzen und seine Rabenwitze erzählen kann. Inzwischen vermissen ihn die Raben zu Hause. „Das Vogelleben ohne Robert ist ganz schön langweilig“, und als ein durchreisender, bunter Rabe für sie singt, wendet sich das Blatt, und auch Robert ist wieder willkommen.
Erschienen ist dieses bunte, fröhliche Bilderbuch – ein kleines Lehrstück zum Thema „Anderssein“ – in der Minimax- Taschenbuch-Reihe, deren schöne Bilderbücher sich leicht in den Rucksack oder die Reisetasche packen lassen für langweilige Pausen unterwegs. (ab 4 Jahren)
Helga Bansch: Ein schräger Vogel. Minimax Beltz & Gelberg, Weinheim 2019. 27 S eiten, 6, 50 Euro.
Ein ungewöhnliches, mutiges Mädchen mit Zauberkräften, fantasievolle Einfälle und spannende Abenteuer, dazu eine Sprache, die den Leser nicht mehr loslässt: Valija Zink liefert mit ihrem Zauberroman beste Ferienlektüre, vor allem für Mädchen.
Es geht um Penelop, die mit ihrer Mutter und Großmutter und der Katze Cucuu in einem Dorf lebt. Sie ist zehn Jahre alt und glaubt, ihr Vater sei gestorben, als sie noch ein Baby war. Außer ein paar Besonderheiten – sie weiß zum Beispiel immer schon im Voraus, was ihre Mutter sagen wird, und der seltsame Regen, der immer an ihrem Geburtstag regnet, ohne nass zu machen – ist alles normal. Aber dann verunglückt ihre Mutter und ist wochenlang im Krankenhaus. Und eines Morgens wacht Penelop auf und ihre aschblonden Haare sind plötzlich flammend rot. Gleichzeitig fängt die Straße an mit ihr zu reden, und sie kann ein bisschen fliegen, was sie so fasziniert, dass sie eifrig zu üben anfängt. Als ihre Mutter aus dem Krankenhaus kommt, ist sie entsetzt über Penelops rote Haare, und gesteht ihr endlich, dass ihr Vater doch nicht tot ist, sondern ein Zauberer ist, der sie wegen einer anderen Zauberin verlassen hatte. Und dass sie ihr seit zehn Jahren heimlich die Haare färbt aus Angst vor den vom Vater geerbten Zauberkräften. Von nun an will Penelop unbedingt ihren Vater finden, und als die Mutter sie über Nacht allein lassen muss, macht sie sich auf, ihn zu suchen. Ein gefährliches Abenteuer, das aber glücklich ausgeht. (ab 10 Jahren)
HILDE ELISABETH MENZEL
Zinck, Valija: Penelop und der funkenrote Zauber. Fischer KJB, Frankfurt 2019. 256 Seiten, 9 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
kurzum: zauberhaft, rundum gelungen. Lesegenuss 20170315