Nach Theremes Tod, beschließt Katiran den Grund für diesen aufzuklären. Er glaubt nicht an plötzliches Herzversagen, Thereme wurde ermordet. Zusammen mit dem Tierarzt Mal Te Tair, der auf Tod durch die sehr seltenen Tre Vipern tippt, macht er sich auf zu einem bekannten Verkäufer dieser Tiere und
findet einen Hinweis, der seine schlimmsten Befürchtungen übersteigt.
Da die Abschlussprüfungen der…mehrNach Theremes Tod, beschließt Katiran den Grund für diesen aufzuklären. Er glaubt nicht an plötzliches Herzversagen, Thereme wurde ermordet. Zusammen mit dem Tierarzt Mal Te Tair, der auf Tod durch die sehr seltenen Tre Vipern tippt, macht er sich auf zu einem bekannten Verkäufer dieser Tiere und findet einen Hinweis, der seine schlimmsten Befürchtungen übersteigt.
Da die Abschlussprüfungen der Parageta anstehen, hat Kantiran jedoch vorerst keine Zeit, diese Spur weiter zu verfolgen.
Diese Episode schließt nahtlos an die erste Folge des Hörspiels an und basiert immer noch auf Heft 2200, daher kann man diese Folge nicht verstehen, wenn man die erste nicht gehört hat. Kantiran erhält in dieser Folge sein Haustier Kimi, ein Tharox (Wieselartiges Vieh), welches er als Pelzkragen trägt und er lernt seine Psikraft, die er schon als kleiner Junge unbewusst einsetzte, bewusst zu verwenden. Kantiran kann mit Tieren sprechen.
Das wichtigste, was Kantiran jedoch erfährt ist, wer seine Eltern waren bzw. sind, denn sie leben noch. Der arme Junge ist das Ergebnis eines ONS, aber seinen Eltern war der Job wichtiger als ihr Kind, daher wurde er gleich zu Pflegeeltern abgeschoben. Kantiran kommt aus reichlich zerrütteten Familienverhältnissen könnte man sagen, und schlägt charakterlich deutlich nach seiner Mutter, etwas das sie hätte bedenken sollen bevor sie ihn zur Weißglut reizte.
Spannend! Bisher kaum Technik Blabla wie man das so aus Star Trek kennt, dafür jedoch viel Handlung und auch Charakterentwicklung und das schon in den ersten beiden Episoden. Man spürt schon ein wenig, dass Hintergrundwissen fehlt, das in dieser Folge auch nicht erklärt wird, wie was seine Calditischen Sphäre ist, und dass Kantirans Eltern wohl eine kurze gemeinsame Vergangenheit haben, die Lesern der Serie wohl bekannt ist, aber das ist OK, man braucht es nicht zu verstehen, Kantiran weiß das auch alles nicht, und man kann sich so in ihn hineinversetzen.
Christian Stark gibt Kantiran eine angenehme Stimme, die jedoch noch nicht mit anderen Hörspielerollen verbunden ist (zumindest für mich), was ich sehr angenehm finde.