Atlan, Zephyda und einige der Femesänger versuchen das letzte verbliebene Würfelschiff der Kybb-Cranar zum Fliegen zu bringen. Der Start klappt noch problemlos, aber es gelingt den Femesänger nicht, das Schiff länger unter ihrer Kontrolle zu halten. Sie stürzen ab und das Schiff zerbricht in zwei
Teile. Es scheint, als wenn Perry und Atlan auf unbestimmte Zeit auf Ash-Irthumo…mehrAtlan, Zephyda und einige der Femesänger versuchen das letzte verbliebene Würfelschiff der Kybb-Cranar zum Fliegen zu bringen. Der Start klappt noch problemlos, aber es gelingt den Femesänger nicht, das Schiff länger unter ihrer Kontrolle zu halten. Sie stürzen ab und das Schiff zerbricht in zwei Teile. Es scheint, als wenn Perry und Atlan auf unbestimmte Zeit auf Ash-Irthumo festsitzen.
Währenddessen beginnen die Kybb-Cranar die Psi Fähigkeiten ihrer Motana Sklaven für die eigene Raumfahrt einzusetzen.
Diese Folge schließt erneut nahtlos an die vorherige Episode 12 an. Sie basiert wie Episode 10,12,13 auf Heft 2217 und umfasst noch den Schluss von Heft 2218.
Die Handlung ist auch diesmal eher dürftig. Die Motana machen Flugübungen, die natürlich erst einmal gehörig schief gehen + anschließender Befreiungsschlag. Schade, dass man nicht mehr von Heft 2218 vertont hat, das scheint inhaltlich deutlich mehr geboten zu haben als Flugübungen von Waldbewohnern.
Obwohl die Handlung eher dürftig ist, wird es nie wirklich langweilig. Die Sprecher sind durchweg topp, die akustische Umsetzung gelungen und Aktion ist auch dabei, es passiert halt einfach fast nichts.
Ich stelle mir vor allem die Frage, wie man Fähigkeiten und Wissen, dass Jahrhunderte-, wenn nicht Jahrtausende lang verboten und vergessen war, so schnell einfach wieder anwenden kann. Haben die Kybb für den Notfall Aufzeichnungen behalten?
Hinzu kommt, dass das neue Schlusslied "The World is Growing Loud" von Covenant aus dem Album "Skyshaper" eher ein Weghörer ist und einfach nur langweilig, die von Campuflage waren dagegen richtige Ohrwürmer.