Kantiran hatte sich mehr von seinem Vater erhofft und ist noch immer beleidigt, weil er nicht mit auf die Mission in den Sternenozean durfte und stattdessen Atlan mit seinem Vater mit durfte. Schmollend beschließt er wieder eigene Wege zu gehen und macht sich zusammen von Mal Detair auf dem Weg. Was
er dabei jedoch nicht bedacht hat ist die starke Hyperimpedanz vor der Perry Rhodan warnte, so dass…mehrKantiran hatte sich mehr von seinem Vater erhofft und ist noch immer beleidigt, weil er nicht mit auf die Mission in den Sternenozean durfte und stattdessen Atlan mit seinem Vater mit durfte. Schmollend beschließt er wieder eigene Wege zu gehen und macht sich zusammen von Mal Detair auf dem Weg. Was er dabei jedoch nicht bedacht hat ist die starke Hyperimpedanz vor der Perry Rhodan warnte, so dass Kantiran und Mal Detair gerade mal bis Hayok kommen. Sie landen auf Hayok, um ihre Raumschiff überholen zu lassen. Um nicht erkannt zu werden, verkleiden sie sich und geben dem Schiff einen neuen Namen. Aber so schnell lässt sich der Geheimdienst des Imperiums nicht hinters Licht führen und eine Mutter, die auf Rache sinnt, weil man ihr schönes Gesicht verunstaltet hat schon mal gar nicht.
Mir gefällt der Erzählfaden um Kantiran deutlich besser als der um Perry Rhodan, und so war ich froh, dass es in dieser Folge neues von Kantiran gibt. Ganz klar wird nicht, warum er das Schiff seines Vaters verlässt, möglicherweise wirklich, weil er noch beleidigt ist und schmollt. Auch ist mir nicht klar warum Mal Detair ihm so hinter läuft und keine eigenen Entscheidungen trifft, er ist schließlich älter und erfahrener. Auch kann ich nicht ganz nachvollziehen, wie eine Mutter ihr eigenes Kind so dermaßen hassen kann, aber das kann man noch soweit akzeptieren.
Das Hörspiel basiert auf einer gekürzten Version von Heft 2208.
Wie immer sind die Sprecher hervorragend, die Musik stimmig und spacig (wenn auch teilweise ein bisschen retro klingend, so nach 50er 60er Jahre Space Opera) und wurde laut Perry Rhoden Wiki exklusiv für die Hörspiele komponiert und vom Berliner Filmorchester unter der Leitung von Christian Hagitte (bekannt für die Musik viele Radio Hörspiele) live eingespielt. Die elektronischen Klänge und Effekte wurden speziell für die Hörspiele vom STIL-Team (Macht auch viele Radiohörspiele, vor allem für den HR) durch den Einsatz von Computertechnik generiert.
Besonders angetan hat es mir das Titellied „Passing by“ und wenn man sich an die 80er Jahre erinnert fühlt, dann kommt das nicht von ungefähr, denn es stammt von der Gruppe Camouflage aus dem Album "Relocated". Camouflage feierten in den 80er große Erfolge mit Liedern wie „The Great Commandment“ und „Love Is A Shield“, die auch heute noch oft in den Radios gespielt werden.