Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 2,29 €
  • Audio CD

4 Kundenbewertungen

Prokofieffs berühmte sinfonische Erzählung für Kinder mit einer lustigen Vorstellung der Musikinstrumente. Die Klarinette imitiert die weichen Samtpfötchen der Katze, die Oboe das Quaken der Ente, das Fagott poltert als Großvater und die Jäger marschieren zum Hörnerklang. Und zum Schluss wird doch alles gut und der Wolf kommt in den Zoo. Helmut Lohner und Julia Mewes erzählen das musikalische Märchen und erklären die Solo-Instrumente nach einem Text von Albrecht Trebies. Es musizieren die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Karl Böhm. Ab ca. 5 Jahren.

Produktbeschreibung
Prokofieffs berühmte sinfonische Erzählung für Kinder mit einer lustigen Vorstellung der Musikinstrumente. Die Klarinette imitiert die weichen Samtpfötchen der Katze, die Oboe das Quaken der Ente, das Fagott poltert als Großvater und die Jäger marschieren zum Hörnerklang. Und zum Schluss wird doch alles gut und der Wolf kommt in den Zoo. Helmut Lohner und Julia Mewes erzählen das musikalische Märchen und erklären die Solo-Instrumente nach einem Text von Albrecht Trebies. Es musizieren die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Karl Böhm. Ab ca. 5 Jahren.
Autorenporträt
Prokofjew, SergejGeboren am 23. April 1891 auf Gut Sonzowka. Erster Klavierunterricht bei der Mutter, mit fünf Jahren komponiert er Klavierstücke . Systematischer Unterricht durch R. Glière. 1904-1914 Studium am St. Petersburger und Moskauer Konservatorium, u.a. bei Ljadow, Rimskij-Korsakow, Tanejew, Tscherepnin. Oppostion zur konservativen Konzertpraxis, Anschluss an avantgardistische Kreise. Seit 1908 Beginn einer außergewöhnlichen pianistischen Karriere.1914: Rubinstein-Preis1918: verlässt Russland nach der Revoluiton. Lebt in Japan, Amerika, Europa (Paris)1933: Rückkehr nach Russland. Zählt zu den höchstbegehrten Persönlichkeiten seines Heimatlandes. Engagierte Mitarbeit an Projekten offizieller Kulturpolitik (Film- und Schauspielmusiken)Stirbt am 4. März 1953 in Moskau.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.10.2003

So manche Schätze werden noch zu Tage kommen, aus dem Fundus des Middelhauve-Verlages, der jetzt bei Beltz & Gelberg lagert. Dazu zählen auch die Bilderbücher des Niederländers Frans Haacken. Künstlerisch besonders aufregend sind seine Illustrationen zu Sergej Prokofjews Peter und der Wolf (Beltz & Gelberg 2003, 64 Seiten, 14,90 Euro), die 1958 zum ersten Mal erschienen. Sie geben die Stimmung dieses berühmten musikalischen Märchens so wieder, dass man die Musik beim Betrachten und Vorlesen ständig im Ohr hat..
bud
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
"Wunderbar, dass nun diese Erstausgabe neu aufgelegt wird!" Die Zeit "Ein besonderes Vergnügen, die meisterhaften Bilder des Künstlers Frans Haacken zu betrachten." Tiroler Tageszeitung "Das Juwel unter den deutschen Bilderbüchern." TV today "Wer diese Bilder zum Märchen einmal gesehen hat, wird sie immer im Kopf behalten." St. Gallen / Tagblatt "Große Kinder-Literatur in Wort und Bild, die auch Erwachsene fasziniert. Und Haackens Zeichnungen haben, ebenso wie Prokowjews Stück, zeitlose Klasse." Frankfurter Rundschau " Frans Haackens Bilder strahlen bei aller Dramatik des Geschehens eine große Ruhe aus und man kann sie sich sofort neben Prokofjews bekannter Musik vorstellen, als Ergänzung und als eigene Sicht auf das Geschehen." Freitag/Berlin "Haacken arbeitet mit klaren Linien und Flächen, beweist Sinn für Situationskomik und bebildert hier ohnehin mit einer verspielten Leichtigkeit, die gerade in dieser Technik selten zu finden ist. Wahrhaftig eine Wiederentdeckung. Danke, lieber Beltz-Verlag!" kjl-online

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Sergej Prokofjews musikalisches Märchen ist natürlich längst ein Klassiker, zu dem es nicht mehr viele Worte braucht, und so freut sich Rezensent Martin Scholz vor allem darüber, dass die lange vergriffene Ausgabe mit den Zeichnungen von Frans Haacken wieder zu haben ist. Denn Haackens Illustrationen können es an "zeitloser Klasse" durchaus mit Prokofjews Musik aufnehmen, meint Scholz. "Beängstigend schön" findet er die holzschnittartigen Zeichnungen, die mit so wenigen Strichen so vielschichtige Landschaft schaffen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Also wenn dieses Buch mit etwas bezaubern kann, dann ganz sicher mit diesen farbenfrohen, oft lustigen Zeichnungen ... immer kann man eine Menge entdecken ... Ev Schmidt, rbb Kulturradio kulturradio 20190303