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Ausgezeichnet mit dem österreichischen Literaturpreis Floriana, 2004
Pornographische Novelle ist eine genaue Erkundung des Grenzverlaufs zwischen Literatur und Pornographie. In einem Hotelzimmer treffen ein Mann und eine Frau aufeinander. Ihre Begegnung beginnt als zärtliche Entdeckungsreise auf dem Körper des anderen. Doch mehr und mehr entfaltet sich aus dem Wunsch nach körperlicher Nähe ein Drang nach Selbstauflösung. Dieses Verlangen erschöpft sich nicht in Zärtlichkeiten.An die Seite gestellt ist der Novelle ein zweiter Text: Liebe Frau Mermet. Der Schweizer Dichter Robert Walser…mehr

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Produktbeschreibung
Ausgezeichnet mit dem österreichischen Literaturpreis Floriana, 2004

Pornographische Novelle ist eine genaue Erkundung des Grenzverlaufs zwischen Literatur und Pornographie. In einem Hotelzimmer treffen ein Mann und eine Frau aufeinander. Ihre Begegnung beginnt als zärtliche Entdeckungsreise auf dem Körper des anderen. Doch mehr und mehr entfaltet sich aus dem Wunsch nach körperlicher Nähe ein Drang nach Selbstauflösung. Dieses Verlangen erschöpft sich nicht in Zärtlichkeiten.An die Seite gestellt ist der Novelle ein zweiter Text: Liebe Frau Mermet. Der Schweizer Dichter Robert Walser schreibt an seine mütterliche Freundin. Amanns Montage aus den Originalbriefen löst den Text von den alltäglichen Bedürfnissen, denen er sich vorgeblich widmet, und offenbart so Walsers Verhältnis zu Frauen.
Autorenporträt
Jürg Amann wurde 1947 in Winterthur geboren. Nach dem Studium der Germanistik arbeitete er als Literaturkritiker und Dramaturg am Schauspielhaus Zürich. Seit 1976 war Jürg Amann freier Schriftsteller. Er wurde u.a. mit dem Ingeborg-Bachmann- und dem Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis ausgezeichnet. Jürg Amann ist am 5. Mai 2013 in Zürich verstorben.