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Auch seinen fünften Geburtstag feiert Jack in Raum. Raum hat eine immer verschlossene Tür, ein Oberlicht und misst vier mal vier Meter. Dort lebt der Kleine mit seiner Mutter. Dort wurde er auch geboren. Jack liebt es fernzusehen, denn da sieht er seine "Freunde", die Cartoonfiguren. Aber er weiß, dass die Dinge hinter der Mattscheibe nicht echt sind - echt sind nur Ma, er und die Dinge in Raum. Bis der Tag kommt, an dem Ma ihm erklärt, dass es doch eine Welt da draußen gibt und dass sie versuchen müssen, aus Raum zu fliehen ...

Produktbeschreibung
Auch seinen fünften Geburtstag feiert Jack in Raum. Raum hat eine immer verschlossene Tür, ein Oberlicht und misst vier mal vier Meter. Dort lebt der Kleine mit seiner Mutter. Dort wurde er auch geboren. Jack liebt es fernzusehen, denn da sieht er seine "Freunde", die Cartoonfiguren. Aber er weiß, dass die Dinge hinter der Mattscheibe nicht echt sind - echt sind nur Ma, er und die Dinge in Raum. Bis der Tag kommt, an dem Ma ihm erklärt, dass es doch eine Welt da draußen gibt und dass sie versuchen müssen, aus Raum zu fliehen ...
Autorenporträt
Emma Donoghue wurde 1969 als jüngstes von acht Kindern in Dublin geboren. Sie studierte in Dublin und Cambridge. Nach einem Aufenthalt in London zog sie 1998 nach Ontario in Kanada, wo sie mit ihrer Lebensgefährtin und ihren beiden Kindern lebt. Emma Donoghue ist Autorin zahlreicher Romane und Erzählungen.

Armin Gontermann (1958-2013) hat sehr lange erfolgreich als Lektor und Programmleiter in Verlagen gearbeitet. Als Übersetzer hat er neben Stuart Neville unter anderem Tom Rob Smith und Emma Donoghue ins Deutsche übertragen.

Matthias Brandt wurde 1961 in Berlin geboren. Er studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover und war anschließend an verschiedenen Theatern engagiert. Seit Beginn der 90er Jahre spielte Brandt diverse TV-Rollen. 2009 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis für "Die zweite Frau". Matthias Brandt ist Träger des deutschen Hörbuchpreises 2010.

Armin Gontermann (1958-2013) hat sehr lange erfolgreich als Lektor und Programmleiter in Verlagen gearbeitet. Als Übersetzer hat er neben Stuart Neville unter anderem Tom Rob Smith und Emma Donoghue ins Deutsche übertragen.

Matthias Brandt wurde 1961 in Berlin geboren. Er studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover und war anschließend an verschiedenen Theatern engagiert. Seit Beginn der 90er Jahre spielte Brandt diverse TV-Rollen. 2009 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis für "Die zweite Frau". Matthias Brandt ist Träger des deutschen Hörbuchpreises 2010.
Trackliste
CD 1
1Titel 100:06:49
2Titel 200:05:31
3Titel 300:05:13
4Titel 400:04:44
5Titel 500:04:40
6Titel 600:05:59
7Titel 700:06:30
8Titel 800:05:03
9Titel 900:05:37
10Titel 1000:04:39
11Titel 1100:03:39
12Titel 1200:06:05
13Titel 1300:06:35
14Titel 1400:05:46
CD 2
1Titel 1500:06:22
2Titel 1600:06:35
3Titel 1700:06:33
4Titel 1800:05:21
5Titel 1900:05:44
6Titel 2000:04:34
7Titel 2100:06:03
8Titel 2200:03:07
9Titel 2300:04:32
10Titel 2400:04:50
11Titel 2500:06:20
12Titel 2600:05:29
13Titel 2700:03:30
14Titel 2800:05:34
15Titel 2900:04:00
CD 3
1Titel 3000:03:18
2Titel 3100:05:02
3Titel 3200:04:04
4Titel 3300:04:33
5Titel 3400:07:12
6Titel 3500:06:11
7Titel 3600:07:06
8Titel 3700:03:52
9Titel 3800:05:27
10Titel 3900:03:44
11Titel 4000:04:45
12Titel 4100:05:20
13Titel 4200:04:53
14Titel 4300:05:16
15Titel 4400:02:06
16Titel 4500:05:32
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Matthias Brandt ist der Normalität gewachsen, wie Alexander Cammann bewundernd feststellt. Es ist die sehr schreckliche Normalität eines Fünfjährigen, der seit seiner Geburt zusammen mit seiner Mutter von deren Vergewaltiger eingesperrt in einem Keller lebt. Diesen "Horrorstoff" aus der Perspektive eines Fünfjährigen zu erzählen, gelingt Brandt meisterhaft, findet Cammann. "Zögerlich, forciert, gefühlig und extrovertiert", in allen Facetten trifft Brandt mit seiner Stimme die Spannung in der  verschobenen Perspektive des naiven Kindes, aus der die Romanvorlage der irischen Autorin Emma Donoghue ihre erzählerische Intensität schöpft.

© Perlentaucher Medien GmbH
»So eine unglaublich gefühlvolle Geschichte. (...) Es hat mich unglaublich berührt, unglaublich mitgenommen.« liberiarium 20210901