"Es ist ein Buch, das man in seiner elementaren Sprachlust laut lesen möchte - uns so kommt es in der Hörspielform zu sich selbst." -- FAZ
"Unterlegt und durchbrochen von Akkordeonklängen, Stöhnen, Maschinenlärm und musikalischen Bruchstücken wird diese Produktion des Bayerischen Rundfunks sicher zu den Höhepunkten bei den Hörspiel-Neuerscheinungen 2008 zählen." -- hörBücher
"Grandios!" -- Hürther Sonntags Post
Die Nacht kam 1932 in die Welt. Sie ist lang, wahrscheinlich wird sie ewig dauern. Die Reise des Kriegsfreiwilligen, Armenarztes, Weltverächters Ferdinand Bardamu ans Ende der Welt, dorthin, wo es keinen Grund zur Hoffnung mehr gibt, kein menschliches Gefühl, keinen Fortschritt, sondern nur den klaren Blick ins Nichts. Diese Reise hat die Welt erschüttert.
Fast 20 Schauspieler setzen unter der Regie von Ulrich Lampen dieses Meisterwerk
in Szene. Der Rhythmus der Prosa ist von Céline, akustisch erfahrbar wird das verstörende Kunstwerk erstmals in der Hörspielinszenierung des Bayerischen Rundfunks.
"Unterlegt und durchbrochen von Akkordeonklängen, Stöhnen, Maschinenlärm und musikalischen Bruchstücken wird diese Produktion des Bayerischen Rundfunks sicher zu den Höhepunkten bei den Hörspiel-Neuerscheinungen 2008 zählen." -- hörBücher
"Grandios!" -- Hürther Sonntags Post
Die Nacht kam 1932 in die Welt. Sie ist lang, wahrscheinlich wird sie ewig dauern. Die Reise des Kriegsfreiwilligen, Armenarztes, Weltverächters Ferdinand Bardamu ans Ende der Welt, dorthin, wo es keinen Grund zur Hoffnung mehr gibt, kein menschliches Gefühl, keinen Fortschritt, sondern nur den klaren Blick ins Nichts. Diese Reise hat die Welt erschüttert.
Fast 20 Schauspieler setzen unter der Regie von Ulrich Lampen dieses Meisterwerk
in Szene. Der Rhythmus der Prosa ist von Céline, akustisch erfahrbar wird das verstörende Kunstwerk erstmals in der Hörspielinszenierung des Bayerischen Rundfunks.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensentin Christiane Zintzen sagt dem dunklen Roman von Ferdinand Celine über den Ersten Weltkrieg eine immense Wirkungskraft nach. Ein zeitloser, grenzenüberschreitender Roman, der einer "akustischen Realisierung entgegendrängt", so Zintzens Urteil. Das Hörspiel des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Ulrich Lampens hat die Rezensentin nicht enttäuscht: in ihrer szenischen Ausarbeitung bleibe die Erzählung genauso intensiv wie die Vorlage, das schnelle Tempo werde von diversen perkussiven Leitmotiven getragen. Die erlebende und die reflexierende Erzählstimme des Protagonisten Bardamus, so berichtet Zintzen, werden auf zwei Personen verteilt: Felix von Manteuffel und sein Sohn Florian Manteuffel machen die doppelte Ebene des Romans durchaus überzeugend, resümiert Zintzen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ein Übersetzungs-Meisterwerk. FAZ.NET