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Professor Lidenbrock, kauziger Experte in Sachen Steine und Mineralien, findet in einem alten isländischen Buch eine Wegbeschreibung ins Erdinnere. Mit seinem Neffen Axel steigt er durch einen Vulkankrater hinab und entdeckt eine atemberaubende unterirdische Welt voll faszinierender Landschaften und Lebewesen. Lauschen Sie dem Herzschlag der Erde: Ein opulenter Chor aus Stimmen und Klängen, Geröllschlag, Wasserrauschen und Höhlenatmosphäre machen das Hörbuch zu einer akustischen Expedition.

Produktbeschreibung
Professor Lidenbrock, kauziger Experte in Sachen Steine und Mineralien, findet in einem alten isländischen Buch eine Wegbeschreibung ins Erdinnere. Mit seinem Neffen Axel steigt er durch einen Vulkankrater hinab und entdeckt eine atemberaubende unterirdische Welt voll faszinierender Landschaften und Lebewesen.
Lauschen Sie dem Herzschlag der Erde: Ein opulenter Chor aus Stimmen und Klängen, Geröllschlag, Wasserrauschen und Höhlenatmosphäre machen das Hörbuch zu einer akustischen Expedition.
Autorenporträt
Jules Verne, geb. 1828 in Nantes, studierte Jura, schrieb aber bereits Theaterstücke und Erzählungen. Sein erster Erfolgsroman 'Fünf Wochen im Ballon' erschien 1863. Seine großen Romane waren von Anfang an Bestseller. Als neuer Mythenmeister und Klassiker ist er der Begründer der modernen Science-fiction-Literatur. Jules Verne starb 1905 in Amiens.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der Rezensent Tobias Lehmkuhl ist freundlich angetan von dieser Hörspieladaption von Jules Vernes "Reise zum Mittelpunkt der Erde". Überwältigend innovativ ist es zwar seiner Meinung nach nicht, was Regisseur Leonhard Koppelmann sich hier hat einfallen lassen. Aber seinem Material wird er dennoch gerecht und Koppelmann setzt die ihm zur Verfügung stehenden Mittel nach Meinung des Rezensenten optimal ein. Das gilt auch für die musikalische Untermalung. Überhaupt findet Lehmkuhl, dass sich Abenteuerromane besonders gut dafür eignen, als Hörspiel adaptiert zu werden, weil sie beide von der genauen, vom Forscherwillen inspirierten Beschreibung leben. Sinnvoll findet Lehmkuhl auch die Entscheidung des Regisseurs, die schon lieblich angestaubte anonyme Erstübersetzung des Romans zu verwenden. Wie der Sprecher Florian Lukas seine Rolle des etwas unbeholfenen Neffen ausfüllt, gefällt dem Rezensenten ebenfalls ausgesprochen gut.

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