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Als Astrid 1975 spurlos verschwindet, ist sie 18, ihr Freund Peter 19. 30 Jahre später wird das Skelett eines jungen Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: wahrscheinlich 1975. Peter, der den Verlust nie verkraftet hat, versucht nun herauszufinden, was damals wirklich geschehen ist. Und je näher er der Wahrheit kommt, desto mehr entliebt er sich und desto mehr bringt er sich selbst in Gefahr.

Produktbeschreibung
Als Astrid 1975 spurlos verschwindet, ist sie 18, ihr Freund Peter 19. 30 Jahre später wird das Skelett eines jungen Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: wahrscheinlich 1975. Peter, der den Verlust nie verkraftet hat, versucht nun herauszufinden, was damals wirklich geschehen ist. Und je näher er der Wahrheit kommt, desto mehr entliebt er sich und desto mehr bringt er sich selbst in Gefahr.
Autorenporträt
Jochen Rausch ist Journalist, Autor und Musiker. Seit 2000 ist er Programmchef von Radio 1LIVE, Köln. Zuletzt brachte Rausch mit seinem Musikprojekt Lebendigital die musikalische Bearbeitung von Gedichten des Popliteraten Jörg Fauser (Fausertracks, 2006) sowie gemeinsam mit Udo Lindenberg das Spoken Song-Projekt Lindenberg tracks (2008) heraus. Als Journalist arbeitete Jochen Rausch viele Jahre für Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen. Ein Schwerpunkt war die Gerichtsreportage. Rausch berichtete aus zahl reichen Mordprozessen, darunter auch Verfahren gegen Serienmörder und SS-Täter. Jochen Rausch lebt in Wuppertal und findet es auch ganz gut da.

Peter Lohmeyer, geboren 1962, ist einer der profiliertesten deutschen Film- und Fernsehschauspieler. Er wurde mit dem Bundesfilmpreis für Zugvögel einmal nach Inari und mit dem Bayerischen Filmpreis für Der Elefant in meinem Bett ausgezeichnet. Seinen größten Erfolg feierte er 2003 unter der Regie von Sönke Wortmann in Das Wunder von Bern.
Rezensionen
»[...] ein interessantes Psychogramm eines Mannes, der [...] nie erwachsen geworden ist, der seine Gefühle für die Vergangenheit reserviert hat, den seine Obsession am Glück gehindert hat.« Marianne Wellershoff spiegel.de