Finster, mysteriös, elektrisierend. Stephen King garantiert Hochspannung
Revival erzählt die Geschichte des Jungen Jamie und des Predigers Charles Jacobs, deren Wege sich von den Sechzigern bis heute auf unglückselige Weise immer wieder kreuzen. Sie steuert auf ein beängstigendes, auswegloses Ende zu, wie es selbst Stephen King bislang nicht zu Papier gebracht hat, und ist gleichzeitig Abrechnung mit dem Religionsfanatismus in unserem hoch technisierten Zeitalter und Verbeugung vor den Größen des klassischen Horrors.
"Genial! David Nathan und Stephen King sind ein erstklassiges Team!" denglers-buchkritik
(3 mp3-CDs, Laufzeit: 14h 54)
Revival erzählt die Geschichte des Jungen Jamie und des Predigers Charles Jacobs, deren Wege sich von den Sechzigern bis heute auf unglückselige Weise immer wieder kreuzen. Sie steuert auf ein beängstigendes, auswegloses Ende zu, wie es selbst Stephen King bislang nicht zu Papier gebracht hat, und ist gleichzeitig Abrechnung mit dem Religionsfanatismus in unserem hoch technisierten Zeitalter und Verbeugung vor den Größen des klassischen Horrors.
"Genial! David Nathan und Stephen King sind ein erstklassiges Team!" denglers-buchkritik
(3 mp3-CDs, Laufzeit: 14h 54)
"Kongenial gelesen von Kings Stamm-Sprecher David Nathan." Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Religion muss keinen Trost spenden, weiß Burkhard Müller, im Gegenteil, sie kann auch Schrecken auslösen, wenn man mit dem Bild eines radikal bösen Gottes spielt, wie Stephen King es in seinem neuen Roman "Revival" tut, verrät der Rezensent. King erzählt die Geschichte eines gefallenen Pfarrers, der nach dem Unfalltod seiner Familie nicht vom Glauben abfällt, sondern die Vorstellung des guten Gottes durch ihr Gegenteil eintauscht, berichtet Müller. Der Pfarrer wird später zwar zum fernsehtauglichen Wunderheiler, aber seine Rückkehr zum Predigen verheißt nur noch mehr Unheil, so der Rezensent, der sich fragt, warum Kings Büchern trotz Geschichten, die so genial seien wie diese, nach wie vor der Status der emphatisch verstandenen Literatur abgesprochen wird.
© Perlentaucher Medien GmbH
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