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Berlin, Ende 1918: Die drei Freunde Carl, Isi und Artur haben sich bis in die Hauptstadt durchgeschlagen. Der Kaiser ist gestürzt und Träume von Freiheit liegen in der Luft. Carl will nur noch eins: echten Frieden. Und Kameramann sein, bei der berühmten UFA. Artur hat sich in kürzester Zeit zum König der Berliner Unterwelt hochgearbeitet, während Isi die Nähe linker Aufständischer sucht - bis sie den Adelssprößling Aldo von Torstayn trifft und ihre Prinzipien ins Wanken geraten. Alle drei Freunde kämpfen darum, sich in den Wirren der Zeit nicht zu verlieren - haben sie doch gerade erst wieder…mehr

Produktbeschreibung
Berlin, Ende 1918: Die drei Freunde Carl, Isi und Artur haben sich bis in die Hauptstadt durchgeschlagen. Der Kaiser ist gestürzt und Träume von Freiheit liegen in der Luft. Carl will nur noch eins: echten Frieden. Und Kameramann sein, bei der berühmten UFA. Artur hat sich in kürzester Zeit zum König der Berliner Unterwelt hochgearbeitet, während Isi die Nähe linker Aufständischer sucht - bis sie den Adelssprößling Aldo von Torstayn trifft und ihre Prinzipien ins Wanken geraten. Alle drei Freunde kämpfen darum, sich in den Wirren der Zeit nicht zu verlieren - haben sie doch gerade erst wieder zueinander gefunden ...Ungekürzte Lesung mit Uve Teschner2 mp3-CDs ca. 15 h 19 min
Autorenporträt
Andreas Izquierdo, geboren 1968, ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Er veröffentlichte u. a. »Das Glücksbüro«, »Der Club der Traumtänzer« und »Fräulein Hedy träumt vom Fliegen«. Zuletzt erschien die »Wege der Zeit« Reihe (»Schatten der Welt«, »Revolution der Träume« und »Labyrinth der Freiheit«) sowie »Kein guter Mann«. Mit seinen Romanen steht er regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Rezensionen
»Voller Leben, unvergesslicher Figuren und spannender Wendungen.« buch aktuell über »Schatten der Welt«

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Petra Pluwatsch schmökert gerne im neuen Roman von Andreas Izquierdo. Gewohnt vielschichtig, so Pluwatsch, erzählt der Autor hier im Anschluss an seinen Vorgängerroman vom unzertrennlichen Trio Isi, Carl und Artur aus Thorn, die sich nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin jeweils eine neue Existenz aufzubauen versuchen. Die Kritikerin lobt, wie der Autor dabei tief in den historischen Stoff, ins "revolutionsgeschüttelte" Berlin des Jahres 1918 eintauche; ein weiteres Mal beweise er sich hier als Experte für das 20. Jahrhundert. Eine Geschichte über bedingungslose Freundschaft und eine "spannende Zeitreise", so Pluwatsch, deren Fortsetzung sie im Roman bereits angedeutet sieht.

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