'Wechselnd von jüdischem Humor zu Schmerz und von Wut zu Ironie, erzählt Rose als Angehörige einer "verlorenen" Generation, einer im weitesten Sinne "displaced person". Sie erzählt vom Untergang der jiddischen Kultur, von der Kluft zwischen liberalen und orthodoxen Israelis und von der Entfremdung zwischen Israelis und Juden aus der Diaspora in der 'Alten Welt'. Ihr Sohn sagt zu ihr: "Du musst uns loslassen, Mama. Deine Schatten werden uns erwürgen. Wir können dich nicht mitschleppen. Deine Welt ist tot."