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In Norddeutschland ist gefälschte Sportbekleidung aufgetaucht. Die Hamburger Kriminalhauptkommissarin Bettina Breuer und ihr Team im Dezernat Organisierte Kriminalität setzen alle Hebel in Bewegung. Auch der V-Mann Jac Garthmann, hauptberuflich Musiker, wird aktiviert. Während seines Auftritts als Ein-Mann-Kapelle bei einer Sportclubfeier wird er auf Horst Ehlers aufmerksam. Obgleich dessen Sportartikelgeschäft kaum mehr frequentiert wird, der Umsatz gleich null ist und der Konkurs droht, ist dieser guter Dinge. Kurze Zeit später wird Ehlers tot aus dem Hamburger Hafenbecken geborgen...

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Produktbeschreibung
In Norddeutschland ist gefälschte Sportbekleidung aufgetaucht. Die Hamburger Kriminalhauptkommissarin Bettina Breuer und ihr Team im Dezernat Organisierte Kriminalität setzen alle Hebel in Bewegung. Auch der V-Mann Jac Garthmann, hauptberuflich Musiker, wird aktiviert. Während seines Auftritts als Ein-Mann-Kapelle bei einer Sportclubfeier wird er auf Horst Ehlers aufmerksam. Obgleich dessen Sportartikelgeschäft kaum mehr frequentiert wird, der Umsatz gleich null ist und der Konkurs droht, ist dieser guter Dinge. Kurze Zeit später wird Ehlers tot aus dem Hamburger Hafenbecken geborgen...
Autorenporträt
Sandra Borgmann arbeitet seit 1997 für Film und Fernsehen.

Frank Göhre, geb. 1943, arbeitete als Buchhändler, Kunsthändler, Werbetexter, Verlagslektor. Lebt als Schriftsteller und Drehbuchautor in Hamburg und ist Dozent für Drehbuch an der Filmhochschule in Ludwigsburg.
Trackliste
CD
1Radio Tatort. Schmutzige Wäsche
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Martin Z. Schröder winkt ab: Was die ARD-Anstalten hier als Radio-Tatort vorlegen, war die Mühe nicht wert. Aber was heißt Mühe! "Schlaffes-Patchworkgebastel" aus der "Tatort-Schnipsel-Sammelmappe" sieht der ärgerliche Rezensent in den 45-Minuten-Krimis. Schröder hat sich die Krimis "Der Emir" (WDR), "Schmutzige Wäsche" (NDR) und "Himmelreich und Höllental" (SWR) zu Gemüte geführt und findet sie alle drei gleich schlecht. Halbwegs positiv vermerken kann er nur, dass die Schauspieler ihre Arbeit "routiniert anständig" machen. Ansonsten konstatiert er verschärfte Einfallslosigkeit, gravierenden Psychologiemangel und einen sehr unsympathischen Hang, das Böse aus dem Ausland über die deutsche Idylle hereinbrechen zu lassen - "unter dem Deckmantel unintelligenter Globalisierungskritik".

© Perlentaucher Medien GmbH