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Wer nicht schreiben will, muss sterben - Fitzek-Thrill trifft Beisenherz-Humor
Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Klinik, behauptet, die siebenjährige Pia entführt und an einen geheimen Ort verschleppt zu haben. Über seine Tat will der Patient nur mit einem einzigen Menschen reden - dem Literaturagenten David Dolla, dem Vorlau ein diabolisches Angebot macht: Für einen Thriller über das Schicksal der kleinen Pia soll Dolla ihm einen Verlagsvorschuss von einer Million Euro verschaffen! Gelingt das, wird Dolla zu einem Helden, der das Mädchen vor dem sicheren Tod rettet.…mehr

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Produktbeschreibung
Wer nicht schreiben will, muss sterben - Fitzek-Thrill trifft Beisenherz-Humor

Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Klinik, behauptet, die siebenjährige Pia entführt und an einen geheimen Ort verschleppt zu haben. Über seine Tat will der Patient nur mit einem einzigen Menschen reden - dem Literaturagenten David Dolla, dem Vorlau ein diabolisches Angebot macht: Für einen Thriller über das Schicksal der kleinen Pia soll Dolla ihm einen Verlagsvorschuss von einer Million Euro verschaffen! Gelingt das, wird Dolla zu einem Helden, der das Mädchen vor dem sicheren Tod rettet. Sollte Dolla den Auftrag jedoch ablehnen, will Vorlau nicht nur Pia sterben lassen, sondern auch das Leben des Agenten zerstören ...
Autorenporträt
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Seit 2006 schreibt er Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Seine Bücher sind in 36 Sprachen übersetzt und über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind erfolgreich verfilmt, jüngst wurde Die Therapie als sechsteilige Miniserie für Amazon Prime produziert. 2017 wurde Sebastian Fitzek als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Stifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband 'Das frühgeborene Kind' e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.
Trackliste
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1Schreib Oder Stirb04:20:00
Rezensionen
»Simon Jäger setzt die Story kongenial um, hält die Zuhörer:innen bei der Stange.« Leoni Heister medienprofile 20221101
Rezensentin Miriam Zeh entdeckt in Sebastian Fitzeks und Micky Beisenherz' neuem Buch "Schreib oder stirb" viel der totgeglaubten chauvinistischen Männlichkeit. Der Thriller-Autor Fitzek und sein Comedy-Autorenkollege Beisenherz erzählen darin von dem Ich-Erzähler David Dolla, einem erfolgreichen Literaturagenten, der von einem vermeintlichen Kindesentführer in eine Psychiatrie geladen wird, um einen Buchdeal inklusive Vorschuss in Höhe von einer Millionen Euro für einen metafiktionalen Roman auszuhandeln. Ansonsten werde ein kleines Mädchen namens Pia in einem Brandenburger Bunker sterben, resümiert Zeh. Das alles fängt mit dem typischen Humor von Beisenherz an und wird danach leider nicht viel lustvoller, aber das ist die Rezensentin von Fitzeks Büchern schon gewohnt. Seine Fans werden dieses Buch mit den misogynen Frauenfiguren jedenfalls wieder auf Platz eins der Bestsellerliste katapultieren, spekuliert Zeh.

© Perlentaucher Medien GmbH

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Miriam Zeh entdeckt in Sebastian Fitzeks und Micky Beisenherz' neuem Buch "Schreib oder stirb" viel der totgeglaubten chauvinistischen Männlichkeit. Der Thriller-Autor Fitzek und sein Comedy-Autorenkollege Beisenherz erzählen darin von dem Ich-Erzähler David Dolla, einem erfolgreichen Literaturagenten, der von einem vermeintlichen Kindesentführer in eine Psychiatrie geladen wird, um einen Buchdeal inklusive Vorschuss in Höhe von einer Millionen Euro für einen metafiktionalen Roman auszuhandeln. Ansonsten werde ein kleines Mädchen namens Pia in einem Brandenburger Bunker sterben, resümiert Zeh. Das alles fängt mit dem typischen Humor von Beisenherz an und wird danach leider nicht viel lustvoller, aber das ist die Rezensentin von Fitzeks Büchern schon gewohnt. Seine Fans werden dieses Buch mit den misogynen Frauenfiguren jedenfalls wieder auf Platz eins der Bestsellerliste katapultieren, spekuliert Zeh.

© Perlentaucher Medien GmbH