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Die Hoffnung lebt - und wird dich zerstören
Gens Tochter kam vor acht Jahren tot zur Welt. Nun steht eine fremde Frau vor ihrer Tür und behauptet, dass sie lebt. Dass alle bei der Geburt Anwesenden gekauft waren, damit jemand Gen ihr Baby wegnehmen konnte. Zunächst hält Gen das für einen geschmacklosen Scherz. Aber etwas in ihr sagt ihr, dass die Frau die Wahrheit sagt, und eine trügerische Hoffnung keimt in ihr auf. Aber wer sollte so etwas tun, falls es tatsächlich wahr ist? Es kann nur jemand aus ihrem engsten Umfeld gewesen sein ...
(6 CDs, Laufzeit: 7h 19)

Produktbeschreibung
Die Hoffnung lebt - und wird dich zerstören

Gens Tochter kam vor acht Jahren tot zur Welt. Nun steht eine fremde Frau vor ihrer Tür und behauptet, dass sie lebt. Dass alle bei der Geburt Anwesenden gekauft waren, damit jemand Gen ihr Baby wegnehmen konnte. Zunächst hält Gen das für einen geschmacklosen Scherz. Aber etwas in ihr sagt ihr, dass die Frau die Wahrheit sagt, und eine trügerische Hoffnung keimt in ihr auf. Aber wer sollte so etwas tun, falls es tatsächlich wahr ist? Es kann nur jemand aus ihrem engsten Umfeld gewesen sein ...

(6 CDs, Laufzeit: 7h 19)

Autorenporträt
Sophie McKenzie hat bereits mehr als fünfzehn Romane geschrieben, darunter preisgekrönte Teenage-Thriller. Sie erhielt zahlreiche Preise und stand zwei mal auf der Longlist für die Carnegie Medal. Sophie McKenzie lebt in London.
Trackliste
CD 1
1Seit du tot bist00:01:26
2Seit du tot bist00:05:25
3Seit du tot bist00:04:16
4Seit du tot bist00:06:04
5Seit du tot bist00:05:47
6Seit du tot bist00:04:44
7Seit du tot bist00:04:17
8Seit du tot bist00:07:32
9Seit du tot bist00:01:50
10Seit du tot bist00:03:38
11Seit du tot bist00:04:27
12Seit du tot bist00:03:19
13Seit du tot bist00:05:37
14Seit du tot bist00:07:41
15Seit du tot bist00:05:35
16Seit du tot bist00:05:46
CD 2
1Seit du tot bist00:01:34
2Seit du tot bist00:06:15
3Seit du tot bist00:06:13
4Seit du tot bist00:05:01
5Seit du tot bist00:07:23
6Seit du tot bist00:06:03
7Seit du tot bist00:05:08
8Seit du tot bist00:06:02
9Seit du tot bist00:05:51
10Seit du tot bist00:03:27
11Seit du tot bist00:06:10
12Seit du tot bist00:03:52
13Seit du tot bist00:03:52
14Seit du tot bist00:04:37
CD 3
1Seit du tot bist00:03:21
2Seit du tot bist00:03:11
3Seit du tot bist00:01:05
4Seit du tot bist00:02:36
5Seit du tot bist00:06:05
6Seit du tot bist00:04:48
7Seit du tot bist00:04:49
8Seit du tot bist00:05:18
9Seit du tot bist00:07:17
10Seit du tot bist00:04:01
11Seit du tot bist00:02:54
12Seit du tot bist00:05:19
13Seit du tot bist00:08:51
14Seit du tot bist00:02:51
15Seit du tot bist00:01:07
16Seit du tot bist00:02:02
17Seit du tot bist00:05:34
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Gen hat den Tod ihrer Tochter Beth, die vor acht Jahren in ihrem Bauch starb, nie akzeptiert. Fast scheint es wie eine Bestätigung, als plötzlich eine fremde Frau vor ihrer Haustür steht und behauptet, Beth würde noch leben. Angeblich seien alle Anwesenden bei der Geburt gekauft gewesen, damit man Gen ihr Baby wegnehmen konnte. Sogar ihr Mann Art soll in das Komplott verstrickt sein. Gen stellt mithilfe ihres Bekannten Lorcan Nachforschungen an. Dabei deckt sie nicht nur Ungeheuerliches auf, sondern bringt sich auch in äußerste Lebensgefahr. Die Story ist stellenweise an den Haaren herbeigezogen: sei es die selbstlose Hilfe des aus dem Nichts auftauchenden Lorcan, mit dem Beth eine völlig unangebrachte Liebschaft beginnt, oder die hanebüchene Auflösung mit dem übertrieben bitterbösen Ende.

Dennoch: Das Hörbuch hat dank Sprecherin Britta Steffenhagen Unterhaltungswert. In ihrer rauen, leicht kratzigen Stimme transportiert sie gekonnt die latente Gefahr, in der die Protagonistin bis zum Schluss schwebt. Überzeugend auch ihre Parts aus der Sicht eines Kindes, bei denen der Hörer lange nicht weiß, was es damit auf sich hat. So bleibt es bis zum Ende spannend.

© BÜCHERmagazin, Kerstin Klostermann (kek)
"Britta Steffenhagen, Theaterschauspielerin und Synchronsprecherin, gibt jeder Figur die gewisse Nuance, die sie zu etwas Besonderem macht." Alex Dengler, denglers-buchkritik.de