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Diese glanzvolle Anthologie von Robert Gillner mit Szenen, Monologen, Sonetten und Liedern möchte im Sinne des alten Meisters unterhalten. Ein Muss für alle diejenigen, die den großen Dichter und alte Musik schätzen und sich gerne ein Bild von der lebendigen musikalischen Szene des Theaters zu Shakespeares Lebzeiten machen möchten. Die Hörbuch-Fassung basiert auf Robert Gillners Inszenierungen der Anthologie im Theater der Akademie der Künste zu den Berliner Festwochen und für einen Gala-Abend in der Zürcher Oper. Erleben Sie 90 Minuten feinstes Sprechtheater mit Gesang!

Produktbeschreibung
Diese glanzvolle Anthologie von Robert Gillner mit Szenen, Monologen, Sonetten und Liedern möchte im Sinne des alten Meisters unterhalten. Ein Muss für alle diejenigen, die den großen Dichter und alte Musik schätzen und sich gerne ein Bild von der lebendigen musikalischen Szene des Theaters zu Shakespeares Lebzeiten machen möchten. Die Hörbuch-Fassung basiert auf Robert Gillners Inszenierungen der Anthologie im Theater der Akademie der Künste zu den Berliner Festwochen und für einen Gala-Abend in der Zürcher Oper.
Erleben Sie 90 Minuten feinstes Sprechtheater mit Gesang!
Autorenporträt
Peter Fricke, 1940 geboren, erhielt seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seitdem spielte er an fast allen bekannten Bühnen, u. a. an der Städtischen Bühne der Stadt Frankfurt/Main, dem Kölner Schauspielhaus, dem Residenztheater München, der Berliner Volksbühne sowie dem Schauspielhaus Düsseldorf. Zusätzlich wirkte er in mehr als 120 TV-Produktionen mit und ist in vielen Hörspielen zu hören.
Zehn Jahre am Bayerischen Staatsschauspiel und sein Mitwirken an so beliebten Krimireihen wie Tatort sind nur zwei Stationen seiner Karriere.
Peter Fricke wurde mehrfach mit dem Hörspielpreis ausgezeichnet und ist ein begehrter Synchronsprecher. Er war unter anderem als Erzähler im Film "Die fabelhafte Welt der Amélie" zu hören.

William Shakespeare (1564-1616) gilt als einer der größten Dichter und Dramatiker der Weltgeschichte. Er verfasste zahlreiche Dramen, Tragödien, Komödien und Gedichte, mit denen er schon zu Lebzeiten Anerkennung und Wohlstand errang. Aber erst in den folgenden Jahrhunderten wurde er zum Prototypen des literarischen Genies, ohne den die Entwicklung der neueren Literatur von Goethe über Brecht bis in die Gegenwart hinein undenkbar ist.
Trackliste
CD 1
1Come again00:01:34
2Orsino-Monolog / Green growth the holly00:00:50
3Orsino-Monolog / Mit diesem Monolog...00:02:36
4O mistress mine00:01:15
5Hold thy peace00:00:50
6Three merry men00:02:54
7Unser nächstes Lied...00:00:55
8Come away death00:02:16
9Was ihr wollt schließt...00:00:35
10When that I was00:03:06
11Aus der Komödie...00:01:21
12Under the greenwood tree00:01:22
13Jacques-Monolog00:00:50
14Keine Titelinformation00:01:17
15Die ganze Welt ihr eine Bühne00:02:29
16Blow, blow thou winter wind00:02:06
17Probsteins Hahnrei-Philosophie00:04:26
18What shall he have00:00:59
19Das letzte Lied...00:00:33
20It was a lover00:02:46
Weitere 4 Tracks anzeigen
CD 2
1Pastime with good company00:01:18
2Von Heinrich dem Achten...00:03:47
3Stay time awhile thy flying00:02:20
4An eine Dunkle Dame00:01:20
5What if I never speed00:02:05
6Todesgedanken00:01:18
7Come heavy sleep00:02:35
8Zurück zu den Komodien00:04:08
9Will you buy any tape00:01:19
10Fallstaffs Bad in der Themse00:01:50
11To shallow rivers / Greensleeves00:04:20
12Als Elisabeth...00:04:20
13Take, O take those lips away!00:02:46
14Shakespeares letztes Stück00:04:14
15Full fathom five00:02:36
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Als wahren Hörgenuss preist Rezensent Tobias Döring dieses nun unter dem Titel "Shakespeare for Lovers" von Robert Gillner herausgegebene Hörbuch mit einer Auswahl kurzer Szenen aus Shakespeares Dramen und den dazu passenden Musikstücken. Gebannt lauscht der Kritiker den Volksliedern, traditionellen Melodien und der Bühnenmusik, die teilweise mit dem Text überliefert worden ist. Darüber hinaus erscheint dem Rezensenten die von Gillner ausgewählte Musik der großen Elisabethaner wie Dowland, Morley oder Byrd bestens geeignet, um den Hörer in "Shakespeares Ohrenlabyrinth" zu entführen und ihm so einen Eindruck der Tudor-Festkultur, in der Gesang, Theater und Dichtung eine Einheit bildeten, zu geben. Während dem Kritiker Gillners Übersetzungen bisweilen ein wenig "eigensinnig" erscheinen, lobt er Peter Frickes imposanten Vortrag der einzelnen Szenenausschnitte vorbehaltlos.

© Perlentaucher Medien GmbH