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Die beste Sammlung des Meisters der American Short Story
In seinen neuesten Stories nimmt uns T.C. Boyle, der große Chronist der amerikanischen Seele, mit auf eine bewegte Reise in unsere unheimliche Zukunft- böser und witziger und unterhaltsamer denn je.
Sind wir eigentlich noch Menschen, wenn man durch Genmanipulation perfekte Kinder aus einem Katalog zeugen kann? In dieser schönen Zukunft kann es dann auch passieren, dass der kirschrot phosphoreszierende Pitbull das klavierspielende Mikroschwein der Nachbarin zerfleischt. Wäre da nicht eine Reise in die Vergangenheit angebrachter, die…mehr

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Produktbeschreibung
Die beste Sammlung des Meisters der American Short Story

In seinen neuesten Stories nimmt uns T.C. Boyle, der große Chronist der amerikanischen Seele, mit auf eine bewegte Reise in unsere unheimliche Zukunft- böser und witziger und unterhaltsamer denn je.

Sind wir eigentlich noch Menschen, wenn man durch Genmanipulation perfekte Kinder aus einem Katalog zeugen kann? In dieser schönen Zukunft kann es dann auch passieren, dass der kirschrot phosphoreszierende Pitbull das klavierspielende Mikroschwein der Nachbarin zerfleischt. Wäre da nicht eine Reise in die Vergangenheit angebrachter, die nun dank der Relive Box möglich ist? Ein geschiedener Vater surft damit durch seine Vergangenheit, sucht wieder die Momente auf, in denen seine Ehe zerbrach, und zieht schließlich weiter bis zum Tag seiner eigenen Geburt, um ganz aus der Welt zu verschwinden. In Boyles komisch-bizarren Erzählungen wimmelt es von argentinischen Ameisen und ebenso sympathischen wie unheimlichen Wesen,die unser Leben bedrohen. Die beste Sammlung des Meisters der American Short Story.

T.C. Boyle im Originalton: er liest die Titelerzählung »Are We Not Men«.

Die deutschen Erzählungen liest Florian Lukas.

Anthologie/Auswahl mit Florian Lukas, T.C. Boyle
1 MP3-CD, 9h 50min
Autorenporträt
Boyle, T.C.T.C. Boyle wurde 1948 in Peekskill, im Hudson Valley, geboren und wuchs in schwierigen Familienverhältnissen auf. Nach ausschweifenden Jugendjahren in der Hippie- und Protestbewegung der 60er Jahre war Boyle Lehrer an der High School in Peekskill und publizierte während dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten in namhaften Zeitschriften. Heute lebt er mit seiner Frau und drei Kindern in Kalifornien. Bis ins Jahr 2012 unterrichtete er an der University of Southern California in Los Angeles 'Creative Writing'. Für seinen 1987 erschienenen Roman "World´s End" erhielt Boyle den PEN/Faulkner-Preis.

Lukas, FlorianFlorian Lukas, 1973 geboren, hat seine Karriere am Theater begonnen, sich dann aber bald einen Namen mit Filmrollen gemacht. Nach den Kinoerfolgen »Absolute Giganten« und »St. Pauli Nacht« (beide 1998) erhielt er bereits erste Auszeichnungen. Für seine Darstellung in »Goodbye, Lenin!« (2003) folgten der Deutsche Filmpreis sowie ein Bambi. In dem preisgekrönten Fernsehmehrteiler »Weissensee« spielt Florian Lukas die Hauptrolle, auch in vielen weiteren Kino- und TV-Produktionen ist er zu sehen. Daneben bestreitet er Lesungen und spricht Hörbücher.
Rezensionen
"Starke Geschichten für heftige Zeiten." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 26.04.20

"T.C. Boyle behandelt in seinen neuen Erzählungen die großen Themen unserer Zeit - unheimlich, realitätsnah, dystopisch." Meike Fessmann, Tagesanzeiger, 04.04.20

"Boyles Geschichten rocken. Als würde man ein Konzert am Ende der Welt besuchen, ohne Rückreiseticket." Stefan Maelck, Norddeutscher Rundfunk, 26.02.20

"'Sind wir Menschen' erzählt von großen Themen, von den Umweltkatastrophen dieser Tage, vom Aussterben vieler Tierarten, der Absurdität genetischer Reinheitsvorstellungen, von Migration und der Bedrohung planetarer Lebensgrundlagen. ... T.C. Boyles neue Geschichten sind auf abgeklärte Weise radikal - als Realismus des Carpe diem." Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 25.02.20

"In der kleinen Form der Short Story ist Boyle ganz bei sich als erzählender Zauberer oder verzaubernder Erzähler... Seine Geschichten sind manchmal komisch, oft verstörend, immer wieder überraschend, ziemlich spannend, bisweilen atemberaubend. Große Erzählkunst." Hans v. Trotha, Deutschlandfunk Kultur, 17.02.20

"Der Autor ist, so scheint es, in seinen Storys zuletzt immer besser geworden, die kurze Form bekommt ihm gut... Boyles Geschichten rocken. So als würde man ein Konzert am Ende der Welt besuchen, ohne Rückreiseticket." Stefan Maelck, MDR Kultur, 17.02.20