Willkommen in der Welt des genialen Geschichtenerzählers Nick Hornby. Eine an Einfallsreichtum schwer zu überbietende Mischung aus Situationskomik und warmherzigem Humor: Warum ist eine Collage aus nackten Brüsten Kunst? Warum ist Sex kurz vor dem Weltuntergang wichtig? Und was ist an einem Pornofilm eigentlich so anrüchig? - Diesen und weiteren Fragen geht Nick Hornby in seiner gewohnt ironischen und amüsanten Art nach. (3 CDs, Laufzeit: 3h 6)
Willkommen in der Welt des genialen Geschichtenerzählers Nick Hornby. Eine an Einfallsreichtum schwer zu überbietende Mischung aus Situationskomik und warmherzigem Humor: Warum ist eine Collage aus nackten Brüsten Kunst? Warum ist Sex kurz vor dem Weltuntergang wichtig? Und was ist an einem Pornofilm eigentlich so anrüchig? - Diesen und weiteren Fragen geht Nick Hornby in seiner gewohnt ironischen und amüsanten Art nach. (3 CDs, Laufzeit: 3h 6)
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Autorenporträt
Nick Hornby, geb. 1957, lebt in London. Nach seinem Studium in Cambridge war er als Lehrer und Journalist tätig. Seit 1983 arbeitet er als freier Schriftsteller. Hornby schreibt für die 'Sunday Times', 'Time Out' und das 'Times Literary Supplement'.
Simone Kabst wurde 1973 geboren und studierte an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Sie spielte u. a. an der Schaubühne und am Maxim Gorki Theater Berlin. Immer wieder ist sie in Fernsehrollen, u. a. in "Tierärztin Dr. Mertens", "Rote Rosen" und "Claudia, Mädchen von Klasse 1", zu sehen. Simone Kabst ist eine gefragte Sprecherin für Features, Audioguides und Hörspiele.
Christian Baumann, geb. 1967, spielte an verschiedenen Theatern in München und war im Fernsehen u.a. in "Tatort", "SOKO 5113" und "Die Rosenheim-Cops" zu sehen. Mit seiner kraftvollen, ausdrucksstarken Stimme ist er ein beliebter und gefragter Sprecher.
Patrick Güldenberg, 1979 in Hamburg geboren, stand bereits im Alter von zwölf Jahren für die Kinderserie Neues vom Süderhof vor der Kamera. Von 1999 bis 2003 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Deutschen Nationaltheater Weimar und am Schauspielhaus Zürich, wo er seit 2009/10 festes Ensemblemitglied ist, hatte er außerdem Theaterengagements inne. Bekannt wurde Güldenberg vor allem durch seine Rolle in dem Kinofilm Sonnenallee (1999).
Der ersten, der in dieser Sammlung vereinigten vier Geschichten, kann Rezensentin Felicitas von Lovenberg noch etwas abgewinnen. Sie trägt den Titel "Not a Star", lesen wir, und handelt davon, wie zwei überraschte Eltern auf die Entdeckung der Pornokarriere ihres Sohnes reagieren. Dieses Szenario hat die Kritikerin durchaus amüsiert, was man von den übrigen drei Stories jedoch nicht behaupten kann. Da versucht sich jemand an die Jugend anzubiedern, meint von Lovenberg. Des Verdachts, dass ein ratloser Hornby hier bloß irgendwelche Einfälle aus seinem Skizzenbuch "verwurstet" habe, kann sie sich nicht erwehren. Die Vorleser immerhin nimmt die Rezensentin von ihrer Kritik ausdrücklich aus.