Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 5,99 €
  • Audio CD

So klingt der Urlaub! Von Fernweh und Sehnsucht, von Meeresrauschen und Eisenbahnrattern, von fremden Städten und sagenhaften Inseln erzählen die ausgewählten Geschichten und Gedichte. Karl Menrad berichtet vom Reisegott Zippi, Marion Elskis enthüllt die Kunst, richtig zu reisen, und Jürgen Uter schildert eine ganz besondere Fahrt ins Glück. Mit diesem Hörbuch kommt die ferne Welt ganz nah. Und die Musik von Pacha Manka, Francisco Tárrega und Celtic Tradition sorgt für Träume und Entspannung.
Aus dem Inhalt: Luftveränderung, K. Tucholsky - Vormittag am Strand, C. Morgenstern - Helgoland, H.
…mehr

Produktbeschreibung
So klingt der Urlaub! Von Fernweh und Sehnsucht, von Meeresrauschen und Eisenbahnrattern, von fremden Städten und sagenhaften Inseln erzählen die ausgewählten Geschichten und Gedichte. Karl Menrad berichtet vom Reisegott Zippi, Marion Elskis enthüllt die Kunst, richtig zu reisen, und Jürgen Uter schildert eine ganz besondere Fahrt ins Glück. Mit diesem Hörbuch kommt die ferne Welt ganz nah. Und die Musik von Pacha Manka, Francisco Tárrega und Celtic Tradition sorgt für Träume und Entspannung.

Aus dem Inhalt: Luftveränderung, K. Tucholsky - Vormittag am Strand, C. Morgenstern - Helgoland, H. Smidt - Koffer auspacken, K. Tucholsky - Segelschiffe, J. Ringelnatz - Käsebiers Italienreise, L. Thoma - Kartengruß aus dem Engadin, K. Tucholsky - Viel zu spät., W. Busch - Frankfurt an der Oder, K. Tucholsky
Autorenporträt
Kurt Tucholsky, geb. am 9.1.1890 in Berlin, studierte in Berlin und in Genf Jura und promovierte 1915 in Jena. Seit 1913 war er Mitarbeiter der 'Schaubühne' und späteren 'Weltbühne', nach Siegfried Jacobsohns Tod zeitweilig auch ihr Herausgeber. Seit 1929 hielt sich Kurt Tucholsky in Schweden auf, wo er in Hindas am 21.12.1935 aus dem Leben schied.
Tucholsky war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Gesellschaftskritiker und Satiriker der Weimarer Republik, pessimistischer Aufklärer, dessen hellsichtige und häufig unterhaltsame Kritik das Ziel einer demokratischen und humanen Gesellschaft verfolgte und frühzeitig auf die Gefahren von antidemokratischer Gewalt hinwies. Er gilt als Meister der kleinen Textform, von der Glosse bis zur Reportage und vom Kabarettsong bis zum kleinen Roman.

Ab 1932 veröffentlicht Tucholsky keine einzige Zeile mehr aus Verzweiflung über die politische Situation, seine Briefe unterzeichnet er mit "ein aufgehörter Deutscher" und "ein aufgehörter Schriftsteller".