Ein Sommer voller Wunder
Eigentlich will nur Mama nach Solupp, dieser kleinen Insel im großen Blau. Mari möchte ins Fussballcamp, Bela in den Ferienpark und Kurt will einfach nur seine Ruhe. Aber nachdem Papa eine schwere Krankheit überstanden hat, müssen sich jetzt alle zusammenreißen.
Auf Solupp erwartet Familie Fröhlich ein Sommer voller Überraschungen: Hier gibt es weder Autos noch Handyempfang, dafür aber wunderbare neue Freunde, Wildponys und einen fast echten Meerjungjungen.
Und außerdem steckt die aus der Zeit gefallene Insel voller Geheimnisse: Was sucht der seltsame Mann? Was verbirgt sich im Leuchtturm? Und was hat es mit dem kratzigen Wort auf sich, das plötzlich überall auftaucht? Gemeinsam machen sich die Kinder daran, die Geheimnisse aufzudecken.
Am Ende ist klar: Solupp ist ein ganz besonderer Ort, den sie nie vergessen werden.
Eigentlich will nur Mama nach Solupp, dieser kleinen Insel im großen Blau. Mari möchte ins Fussballcamp, Bela in den Ferienpark und Kurt will einfach nur seine Ruhe. Aber nachdem Papa eine schwere Krankheit überstanden hat, müssen sich jetzt alle zusammenreißen.
Auf Solupp erwartet Familie Fröhlich ein Sommer voller Überraschungen: Hier gibt es weder Autos noch Handyempfang, dafür aber wunderbare neue Freunde, Wildponys und einen fast echten Meerjungjungen.
Und außerdem steckt die aus der Zeit gefallene Insel voller Geheimnisse: Was sucht der seltsame Mann? Was verbirgt sich im Leuchtturm? Und was hat es mit dem kratzigen Wort auf sich, das plötzlich überall auftaucht? Gemeinsam machen sich die Kinder daran, die Geheimnisse aufzudecken.
Am Ende ist klar: Solupp ist ein ganz besonderer Ort, den sie nie vergessen werden.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Mit "Sommer auf Solupp" hat Annika Scheffel eine spannende und berührende Ferien-, Familien- und Abenteuergeschichte geschrieben, meint Rezensentin Hilde Elisabeth Menzel. So richtig Lust hat niemand auf den sechswöchigen Inselurlaub, den Maris Mutter ohne Absprache mit der restlichen Familie gebucht hat. Doch als Mari, ihre zwei Brüder und der kranke Vater auf dem kleinen, einsamen Eiland ankommen, lassen sie sich bald von der harmonischen Stimmung dort anstecken. Die Idylle scheint zunächst perfekt, wären da nicht der rätselhafte Papagei mit seinem noch rätselhafteren Geplapper, die gruselige Gestalt am Strand und der geheimnisvolle Junge aus dem Meer - seltsame Details, die nach und nach auftauchen und die Leserinnen und Leser "in Atem halten" bis zum Happy End, so die angetane Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Die Autorin Annika Scheffel hält in 'Sommer auf Solupp' Geheimnisse bereit, die die Kinder im Laufe der Geschichte in Atem halten und sie vergessen lassen, dass es auf der Insel weder Wlan noch Autos gibt." Hilde Elisabeth Menzel Süddeutsche Zeitung 20210604