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Er ist der beliebteste Oppositionspolitiker. Helmut Schmidt hat ihn bereits zum Kanzlerkandidaten ausgerufen. Doch Peer Steinbrück hat für die SPD noch keine Wahl gewonnen. Was kann er wirklich? Unbestechlich und akribisch erzählen die Journalisten des Jahres 2011 Steinbrücks Geschichte - seine Stärken, Schwächen und Potenziale.

Produktbeschreibung
Er ist der beliebteste Oppositionspolitiker. Helmut Schmidt hat ihn bereits zum Kanzlerkandidaten ausgerufen. Doch Peer Steinbrück hat für die SPD noch keine Wahl gewonnen. Was kann er wirklich? Unbestechlich und akribisch erzählen die Journalisten des Jahres 2011 Steinbrücks Geschichte - seine Stärken, Schwächen und Potenziale.
Autorenporträt
Michael Schwarzmaier arbeitet als Schauspieler und Sprecher. Nach einem geisteswissenschaftlichen Studium besuchte er zunächst die Schauspielschule in Berlin und stand dann zehn Jahre an Theatern in Deutschland und Südamerika auf der Bühne.

der F.A.Z., wo er bis zum Umzug der Bundesregierung vor allem über die Grünen, die SPD, die Außen- und die Bildungspolitik schrieb. Im Sommer 1999 nach Berlin, seit Dezember 2003 Leiter des Büros der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Verheiratet, zwei Kinder.Markus Wehner, geboren am 24. August 1963 und aufgewachsen im Osthessischen, in der Bischofsstadt Fulda. Nach dem Abitur Studium der Osteuropäischen Geschichte, Politologie, Germanistik und Slawistik in Freiburg. Von dortzog es ihn in den Osten, zunächst nach Berlin, dann nach Moskau, wo er eine Weile als Übersetzer bei einer außenpolitischen Zeitschrift arbeitete. Seit der Öffnung der historischen Archive in Russland und in Ostdeutschland begann er dort eine rege Sucharbeit - unter anderem 1992/93 während eines einjährigen Forschungsaufenthaltes in Moskau. Seinen Niederschlag fand die Beschäftigung mit dem sowjetischen Stalinismus in zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen und in einer Doktorarbeit über die sowjetische Bauernpolitik in den zwanziger Jahren. Seit 1992 war er zudem freier Mitarbeiter der F.A.Z., vor allem für die Geisteswissenschaften und die Politischen Bücher. Im Oktober 1996 Eintritt in die Nachrichtenredaktion, wo er für deutsche Innenpolitik zuständi

g war, sich aber auch russischen Themen widmete. Von Oktober 1999 an war er fünf Jahre lang Korrespondent in Moskau. Seit Herbst 2004 ist er Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin.